28. März 2009

Richtigstellung des Newsletters „Zeckenalarm“ vom 18.03.2009

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in einem unserer jüngsten Newsletter berichteten wir über die Zeckenprophylaxe. Unter vielen anderen Möglichkeiten auch über eine Zecken-Schutzimpfung. Als Quelle für die Information diente uns eine entsprechende aktuelle Pressemitteilung der Firma Merial, die am 5. März 2009 unter anderem auch auf zahlreichen Webseiten veröffentlicht wurde (z. B. www.presseecho.de/vermischtes/NA3731363991.htm). Zu unserem großen Bedauern handelt es sich bei dem im Text genannten Impfstoff keineswegs - wie von uns berichtet - um ein neues Produkt. Nur wegen der "Aktualität" haben wir uns überhaupt dazu entschlossen, diesen Impfstoff als eine Möglichkeit der Prophylaxe zu erwähnen, weil wir wissen, wie hart diskutiert das Thema Impfen generell ist.

Außerdem wurde von Lesern unseres Newsletters angemerkt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs umstritten sei. Das zu beurteilen obliegt Tierärzte. Deswegen haben wir uns zu Wirkweise und Gefahren eines verschreibungspflichtigen Medikamentes bewusst nicht geäußert.

Abschließend noch ein Hinweis: Weder TASSO noch die für uns tätigen Mitarbeiter oder Dienstleister stehen direkt oder indirekt in irgendeiner materiellen oder ideologischen Beziehung zum Hersteller des Impfstoffs.

Unsere vielfältigen Tierschutzaufgaben sind von Meinungsbildnern zum Glück unabhängig.

Es grüßt Sie herzlich

Philip McCreight
Leiter der TASSO-Zentrale

Quelle: TASSO Newsletter vom 26.03.09 (www.tasso.net)

27. März 2009

Vergiftete Köder in Ingolstadt ausgelegt!

Ingolstadt (DK) Unter Hundebesitzern im alten Westviertel geht die Angst um. Nachdem am vergangenen Freitag die beiden Vierbeiner einer Ingolstädterin vergiftet worden sind, fürchten die Halter um Gesundheit und Leben ihrer Tiere.

Wer macht so etwas Herzloses und Grausames? Die betroffene Hundefreundin kann es einfach nicht fassen. Die 45-Jährige war am Freitag gegen 16.10 Uhr mit ihren beiden Collies ein Rüde und eine Hündin zum Spazierengehen auf gebrochen. Die Frau steuerte wie so oft die Wiese zwischen Großer Zellgasse, Mitterschüttweg und Hochwasserdamm an. Auf der Strecke dorthin stöberte die Hündin dann ein Stück Wurst auf und wollte es fressen. Einen Teil habe ich ihr noch wegnehmen können , berichtete die Ingolstädterin. Zunächst dachte sie sich nichts dabei. Es war ein Giftköder.

Inzwischen ist die Polizei eingeschaltet. Ein Hundeführer der Ingolstädter Inspektion soll sich um die Angelegenheit kümmern. Erkenntnisse gibt es bisher nicht. Wer Hinweise geben kann, solle sich unter (08 41) 93 43-0 melden, hieß es.

Quelle: www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt
-Vergiftete-Koeder-ausgelegt;art599,2068907
vom 23.03.2009

21. März 2009

Giftmeldung Monheim Rhld.

weil ich es per Telefon mitgeteilt bekommen habe nur ganz kurze knappe Info:

Mir wurde heute berichtet dass sich im Rheinufergebiet 40789 Monheim am Rhein, Stadtteil Baumberg wieder Giftköder befinden sollen. Das Gift soll in oder auf rohen Fleischbrocken aufgebracht sein.
Also Vorsicht!!!!
Gebt auf die Wauzels acht!!!!


LG Claudia

Auslandsreisen mit dem Vierbeiner - Impffristen beachten!

Seit 2004 ist bei der Einreise in die Länder der EU eine Kennzeichnung für Hunde und Katzen mittels Mikrochip Pflicht. Die übergangsweise zulässige Kennzeichnung mittels Tätowierung entfällt ab 2011. Spätestens dann muss jedes Tier vor dem Auslandsurlaub gechippt sein. Eine gültige Tollwutimpfung und der EU-Heimtierausweis sind bei der Einreise ebenfalls Pflicht. Für die Einreise nach Irland, Schweden, Malta und das Vereinigte Königreich gelten zusätzliche Anforderungen. Philip McCreight, Leiter von TASSO e.V. rät dringend, sich auf jeden Fall rechtzeitig vor der Reise mit dem behandelnden Tierarzt zu besprechen. Und auch der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) weiß, dass die Ergebnisse für die erforderlichen Tests für die Einreise nach Irland, Malta, England und Schweden oft Monate dauern können. Grundsätzlich warnt der bpt vor der zunehmenden Impfmüdigkeit der Tierhalter. Ein wirksamer Schutz vor schwerwiegenden, ansteckenden und oft tödlich verlaufenden Krankheiten sei nur gewährleistet, wenn mindestens 70 Prozent aller Tiere geimpft sind. Derzeit ist aber lediglich jeder zweite Hund und nur jede dritte Katze in Deutschland ausreichend geimpft und damit geschützt.

Quelle: TASSO Newsletter vom 20.03.09 (www.tasso.net)

Fahndung; vier teilweise skelettierte Hundekadaver im Feuerlöschteich!

Gera (aho) – In Gerda wurden am vergangenen Freitag aus einem Feuerlöschteich an der alten Eisenbahnerturnhalle in der Theaterstraße vier bereits teilweise skelettierte Hundekadaver gefischt. Nach Auskunft der Polizei Gerda waren die Tiere ca. 55 cm lang und 40 cm hoch. Die Farbe des Fells war braun. Nur vermutet werden kann anhand der hinteren Extremitäten und der langen schmalen Schädel, dass es sich um eine mittlere windhundartige Rasse handelt.

Spekulation ist gegenwärtig auch, dass ein Züchter hier Tiere einfach entsorgt hat, die nicht verkauft wurden. Vermutlich lagen die toten Tiere bereits seit Dezember in dem Wasser. Die Polizei Gera, die gegen Unbekannt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt, bittet nun um Hinweise: Wo gab es vier solcher Hunde, die jetzt verschwunden sind? Wer hat in der Umgebung der Theaterstraße 50 an der Turnhalle etwas gesehen, was damit zusammenhängen könnte? Hinweise an die Polizei Gerda, Tel. 0365/8234 224.

Quelle: AHO Redaktion Kleintiere & Pferde vom 19. März 2009

„Hab nur gedacht: Bitte nicht schon wieder!“

KIERLING / Eine mit Rattengift präparierte Wurst wurde einer Schäferhündin fast zum Verhängnis. Vermutlich bellt sie zu oft.

VON CHRISTOPH HORNSTEIN

Was letzte Woche Mittwoch über die Gartenmauer des Anwesens Hauptstraße 191 geflogen kam, war dazu bestimmt, Leben zu vernichten: Schäferhündin Senta sollte mit einer vergifteten Wurst elend zugrunde gehen. Der blitzartigen Reaktion von den Hundebesitzern Irene und Nicolas Wolf ist es zu verdanken, dass der Hund heute wohl auf ist. „Ich hab einen furchtbaren Schock gehabt“, so die betagte Hundebesitzerin Irene Wolf, der das Entsetzen noch im Gesicht geschrieben steht.

Die Schäferhündin Senta war wie immer untertags bei Irene Wolf. Die betagte und gehbehinderte Frau fühlt sich auf ihrem großen Grundstück, das seit geraumer Zeit eine bekannte Supermarktkette als Nachbar hat, mit dem Hund einfach sicherer. Am Abend kommt der Hund immer zum Herrchen, Sohn Nicolas Wolf, nach Kritzendorf. Um die Mittagszeit bemerkte Irene Wolf, dass der Hund eine Wurst mit eigenartiger Färbung im Maul hatte. „Ich hab ihm das sofort rausgerissen und meinen Sohn angerufen“, erzählt Irene Wolf.

Sohn Nicolas verlor keine Sekunde und raste von seiner Arbeitsstelle zur Mutter in die Hauptstraße 191, packte den Hund und die Wurst und fuhr sofort in die Tierklinik Kierling. „In der Tierklinik stellte die Tierärztin fest, das die Wurst vergiftet war. Sie untersuchte meinen Hund und verabreichte ihm vorab ein Mittel, auf das er erbrach“, erzählt Nicolas Wolf. „Weiters gab mir die Tierärztin Medikamente mit und gab mir den Auftrag, den Hund in Beobachtung zu halten.“

Anonyme Anrufe kündigten Vergiftungsanschlag an
Senta dürfte nur knapp einer Vergiftung entkommen sein. Denn die Wurst war mit Rattengift präpariert, das ausreichte, um die kerngesunde Schäferhündin ins Jenseits zu befördern. „Der Giftköder muss entweder über die Grundstücksmauer oder über das Tor geworfen worden sein“, so die Mutmaßung von Nicolas Wolf.
Den Grund für einen solch feigen Vergiftungsversuch sieht Nicolas Wolf in der Tatsache, dass sein Hund, seit der Etablierung des Supermarktes auf dem Nachbargrundstück, durch vorbeigehende Kunden und der verstärkten Lärmkulisse des Supermarktbetriebes vermehrt bellt.

„Wir haben diesbezüglich manchmal bis zu zwanzig anonyme Anrufe pro Tag gehabt, bei denen eine Männerstimme auch die Vergiftung des Hundes angedroht hat“, so Irene Wolf ziemlich verschreckt. Auch Anzeigen wegen Lärmbelästigung durch das Anschlagen der Schäferhündin regnet es bei den Wolfs. „Dabei ist der Hund doch nur untertags auf diesem Grundstück.“
Die Hundehalter wissen nicht, wie sie reagieren sollen. „Ich hab mir schon überlegt, bei der Mauer ein Netz zu installieren oder den Hund in einem Zwinger einzusperren“, so Nicolas Wolf.
Er erstattete noch am selben Tag bei der Polizei eine Anzeige. Was aber den Seelenzustand der betagten Irene Wolf
nicht bessert: „Ich habe schon vor zwanzig Jahren einen Hund durch Rattengift verloren. Bitte nicht schon wieder!“


Quelle: http://www.noen.at/redaktion/n-klo/article.asp?Text=293496&cat=336

19.03.2009

18. März 2009

TASSO warnt: Zecken-Alarm - Hunde sind besonders gefährdet

Der Frühling naht – und mit ihm eine Gefahr, die in Sträuchern und auf Gräsern lauert: Zecken! Steigen die Temperaturen dauerhaft über sieben Grad, werden die spinnenartigen Tiere putzmunter und entwickeln Appetit auf frisches Blut. Dass beim Stich Erreger der Borreliose oder Babesiose übertragen werden können, ist eine sowohl für Menschen als auch für Tiere gefährliche Nebenerscheinung.

Zecken lauern im kniehohen Gras oder niedrigen Büschen auf ihre Opfer, die sie an deren Ausdünstungen erkennen. Bei unmittelbarem Kontakt mit dem Opfer lassen sie sich vom Halm oder Ast abstreifen und suchen eine warme Körperstelle mit möglichst dünner Haut. Dort stechen sie zu, saugen Blut und "spucken" unverdauliche Blutbestandteile von Zeit zu Zeit in die Wunde zurück. Und genau dabei können krank machende Erreger übertragen werden. Eine Blutmahlzeit kann durchaus mehrere Tage andauern.

Nach jedem Spaziergang auf die Suche gehen

Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., rät allen Hundebesitzern, sofort nach einem Spaziergang im Grünen das Tier sorgfältig nach Zecken abzusuchen. "Entfernen sollte man die Schmarotzer mit einer speziellen Zeckenzange oder einem Zeckenhaken. Zur Not funktionieren auch Pinzette oder spitze Fingernägel." In jedem Fall sollte darauf geachtet werden, dass man die Zecke nicht zerquetscht, denn dann würden eventuell vorhandene Erreger unmittelbar in die Stichwunde gebracht werden. "Öl oder Nagellack sind tabu", warnt McCreight. Die Zecke würde im Todeskampf ihren Mageninhalt in die Wunde entleeren und so eine Infektion beschleunigen. Auf die traditionell strittige Frage "Ziehen oder Drehen?" hat Dr. Rolf Wilcken, Leiter der Abteilung Kleintiere der Tierklinik Hochmoor, eine ganz einfache Antwort: "Wie man die Zecke aus der Haut befördert, ist völlig egal. Manchmal geht es mit Ziehen, manchmal mit Drehen leichter. Man sollte aber immer am Kopf und damit so nah wie möglich an der Einstichstelle ansetzen." Das Wichtigste sei eine möglichst schnelle Entfernung des Parasiten, ergänzt der Tierarzt. Denn dann wäre eine Infektion sehr unwahrscheinlich.

Impfung ist möglich

Gegen die Borreliose gibt es für Hunde seit kurzem eine Impfung. Laut Informationen des Herstellers ist der Impfstoff gegen die pathogenen Keime bisher einmalig in Deutschland. Die Grundimmunisierung kann laut Herstellerangaben bereits bei Welpen ab einem Alter von zwölf Wochen durchgeführt werden. Der beste Startpunkt für die Grundimmunisierung sei das zeitige Frühjahr, beginnend mit zwei Impfungen im Abstand von vier Wochen. Danach folgt die dritte Impfung im Herbst. Eine weitere Auffrischung folgt im Frühjahr des Folgejahres. Danach sollte der Hund jedes Jahr - im Idealfall vor Beginn der Zeckenzeit - erneut geimpft werden. Als kleine Eselsbrücke gilt: Im ersten Jahr die Impfungen immer dann durchführen, wenn die Uhren umgestellt werden! In den darauffolgenden Jahren genügt eine Impfung im Frühjahr, wenn die Tage wieder länger und die Uhren vorgestellt werden.

Bei der Hunde-Borreliose handelt es sich um eine Erkrankung durch den Bakterienstamm Borrelia burgdorferi sensu stricto. Symptome wie Appetit- und Lustlosigkeit oder Fieber sind die ersten Anzeichen. Im späteren Verlauf der Borrelioseerkrankung können Gelenkentzündungen und Lahmheit dazu kommen.


Quelle: TASSO Newsletter vom 18.03.09 (www.tasso.net)

16. März 2009

Giftwarnung 37688 Beverungen Ortschaft Wehrden!

Hallo,
die Hündin einer Freundin liegt mit einer Vergiftung in der Tierklinik. Laut Doc handelt es sich um Rattengift.
Da sie nur in der Umgebung um Wehrden und im eigenen Garten war, muß sie das Gift dort gefressen haben. Bitte achtet auf eure Hunde!!!
Traurige Grüße
Gwendolin

10. März 2009

VORSICHT: Spenden-Abzocke am Telefon!

Es sei immer wieder das gleiche Muster, beschreibt Philip McCreight, Leiter von Europas größtem Haustierzentralregister, das Vorgehen der Telefonabzocker. Die Masche ist zwar alt, funktioniert aber immer wieder. Unter falschem - aber allseits bekannten - Namen großer Tierschutzorganisationen wird am Telefon um eine Spende für den Tierschutz gebeten. Meist seien es allein stehende, ältere Menschen, die auf den Trick reinfallen. Klappt die Abzocke nicht auf Anhieb, werde mit dem Leid von Tier oder Mensch oft heftig Druck auf die Angerufenen ausgeübt, die sich verbal einfach nicht so gut wehren können. McCreight warnt: „Seriöse Organisationen wie zum Beispiel TASSO oder der Bund gegen Missbrauch der Tiere werden nie am Telefon um Spenden bitten und nie die Kontodaten erfragen.“ Ganz wichtig sei es, den Anrufer sofort wissen zu lassen, dass Telefonanrufe an Privatpersonen zu Werbezwecken gesetzlich verboten sind. Das hilft meist schon und man hat seine Ruhe.

Quelle: TASSO Newsletter vom 10.03.09
eMail: newsletter@tasso.net; HomePage: www.tasso.net

6. März 2009

Giftköder auch in anderen Stadtteilen von Oberhausen!

Achtung!!
die Giftköder mit Rasierklingen oder mit Gift wurden auch in den Stadtteilen Buschhausen und Osterfeld / Revierpark Vonderort (Bottrop) gefunden.
Claudia Costanza
www.hunde-aus-andalusien.de


vielleicht ist es ja schon bekannt, aber ich teile es vorsichtshalber mal mit:
In Oberhausen-Königshardt und Oberhausen-Schmachtendorf (hinter der Sporthalle der Heinrich-Böll-Gesamtschule, am Teich und der dort extra von der Stadt Oberhausen ausgewiesenen Hundefreilauffläche) sind Köder mit Rasierklingen und Pflanzenschutzmitteln ausgelegt worden. Meines Wissens nach sind inzwischen sechs Hunde daran verendet bzw. mussten eingeschläfert werden.
Ursula Löckenhoff, grafik@ursula-loeckenhoff.com

4. März 2009

Gift-Meldung, 50767 und 50737 Köln die Zweite!

Hallo,
habe per Zufall eure Seite gefunden und möchte auch eine Gift-Warnung aussprechen.
Am 26.2.09 wurde meine Freundin im Nüssenberger Busch (zwischen Köln-Pesch und Longerich) von einem Mann mit 2 Hunden vor Giftködern gewarnt. Es sollen 3 Hunde verstorben sein, einer aus seiner Gassirunde.
Viele Grüße
Eva Abel

...der Mensch wandert weiter... nächste Gebiete könnten weiter um Longerich, Chorweiler und Fühhlinger See sein....
Haltet Augen und Ohren offen!
LG, Birgit Fischer
Der PodencoShop
www.PodencoShop.de
www.PodencoAuslauf.de
www.PodencoCoach.de

Hallo,
wir wurden gestern von einem Gassi-Gänger in Essen angesprochen, dass wir unseren Hund an der Leine halten sollen, da Giftköder, teilweise mit Rasierklingen und Rattengift in Gelsenkirchen, Essen, Wattenscheid ausgelegt werden. Mindestens 10 Hunde hätten es nicht überlebt. Eine konnte man retten!. Wo genau es passierte, konnte man uns nicht sagen.
Tierische Grüße aus Essen
sendet
Doris Wiegand

Giftköderwarnung für Eudorf!

WARNUNG: Giftmörder in Eudorf unterwegs?
Katzen möglichst drin halten bis zur Aufklärung
Bitte an die Bevölkerung: Augen offen halten!

aktuell 20.01.09: Heute bekamen wir den Hinweis, dass in Eudorf binnen zwei Tagen 7 Katzen überraschend tot auf ihrem vertrauten Gelände aufgefunden wurden. Der Vorfall ist polizeilich, veterinäramtlich und ordnungsbehördlich gemeldet worden. Die Katzen sind nach erstem Augenschein vergiftet worden. Die Autopsieergebnisse stehen noch aus. Wir berichten weiter.

Bitte halten Sie Ihre Samtpfoten vorerst drin! Haben Sie ein Auge auf verdächtige Aktivitäten wie Auslegen von Fleischstücken (Ködern) etc. Es sollen “Schnitzel” gefunden worden sein, deren Herkunft nicht bekannt war!

aktuell 26.01.09: Es sind mittlerweile 12 tote Katzen aufgefunden worden. Drei weitere werden vermisst. Die Autopsieergebnisse stehen noch aus.

Wir bitten dringend um jeden weiteren Hinweis auf verdächtige Aktionen (Köderauslegen), bitte halten Sie in dieser Zeit Ihre Augen offen, damit der Täter/die Täter überführt werden kann und dem Spuk ein Ende gesetzt wird! Hinweise bitte an das Tierheim Alsfeld, Tel. 06631-2800 oder an die Polizei in Alsfeld, Tel. 06631-9740.

MfG
astrid.muth@web.de