28. Februar 2009

Vorsicht!!! Giftköder in Gelsenkirchen

Gift in 45896 Gelsenkirchen Scholven

Hier hat es in den letzten 3 Wochen 13 vergiftete Hunde gegeben.
Immer Rattengift in Fleischbällchen, die sogar in Gärten gefunden wurden.
Polizei ist informiert.


LG Gabi

Giftköder Köln-Pesch/Auweiler/Esch!

Hallo,

ich habe heute erfahren, dass im Raum 50767 Köln Pesch-Esch-Auweiler Giftköder mit Rasierklingen ausgelegt sind. 6 Hunde sind davon schon betroffen.
Genaueres weiß ich leider auch noch nicht.

Die letzten solcher Giftköder gab es vor 2 Wochen im Kölner Stadtgarten, also wandert der Täter evtl. weiter.
Augen und Ohren offen halten, falls irgendwo verdächtige Personen herum"schleichen".
Mir viel gestern ein älterer Herr im langen Mantel auf dem Militär-Gelände auf, ohne Hund...

Also, passt bitte im Großraum Kölner Norden auf Eure Hunde auf.

LG,
Birgit

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Giftköderwarnung für 48712 Gescher!

Am Donnerstag,d.19.2.09 wurde ein Dackel in 48712 Gescher mit schwersten Vergiftungen in eine TA-Praxis gebracht. Eine Untersuchung des Giftes wurde durchgeführt, es ergab: Rattengift auf Schwermetallbasis, frei verkäuflich! Gott sei Dank, er hat nach Operation und vielen Behandlungen überlebt.
Ca. vor 3 Wochen wurde dort ebenfalls eine Rassekatze vergiftet, auch diese hat durch das schnelle Eingreifen des Tierhalters überlebt. Das Gift muß in den Garten geschmissen worden sein.
1 wildernde Katze wurde tot aufgefunden.
Gestern kam die Nachricht, dass in einem Fischteich sämtl. Fische verstorben sind.
Hier laufen die Untersuchungen.
Heute werden die Betroffenen Strafanzeige gegen unbekannt stellen und die Ordnungsbehörde der Stadt informieren.

Carmen Spliethoff-Schneider
Email:c-spliethoff@t-online.de

26. Februar 2009

Handel mit Billigwelpen floriert - Aufklärung tut Not

Ein 25-jähriger Mann aus Potsdam wurde am Freitag in Untersuchungshaft genommen. Er steht in Verdacht, ungeimpfte Welpen aus Polen illegal als angebliche Tiere aus deutscher Zucht in Deutschland und der Schweiz über das Internet verkauft zu haben. Die Tiere seien erkrankt oder gestorben, teilte das Landeskriminalamt Brandenburg mit. Pro Verkauf erzielte der Betrüger bei einem Einkaufspreis von 30 Euro, zwischen 400 bis 600 Euro. Den Angaben zufolge hat der Mann vor allem mit Welpen der Rassen American Stafford, Labrador, Prager Rattler, Bulldogge, Shi Tsu, Stafford Terrier und Pitbull gehandelt, so die Märkische Allgemeine Zeitung.

„Hunde sind keine Ware und gehören nicht als Billigangebot ins Internet, auf Wochenmärkte oder Parkplätze! Keiner sollte sich in solch illegale Geschäfte reinziehen lassen.“, lautet der eindringliche Rat von Philip McCreight von TASSO e.V. Die Welpen werden oft viel zu früh von ihren Müttern getrennt, sind weder sozialisiert noch medizinisch untersucht oder geimpft und sterben in den meisten Fällen in den ersten Lebensmonaten. In vielen Ländern Europas werden Hunde genau für diesen tierschutzwidrigen Handel gezüchtet. Ein leider einträgliches Geschäft! „Erst wenn die Betrüger erkannt haben, dass Hundeliebhaber in Deutschland aufgeklärt sind und deshalb kein Absatz zu erwarten ist, wird der Handel nachlassen.“, weiß McCreight.

Quelle: TASSO Newsletter vom 24.02.09 (http://www.tiernotruf.org/)

25. Februar 2009

Achtung Betrüger

Liebe Tierfreunde,
auf unserer Internetseite (ebenso wie auf vielen anderen Seiten von Tierschutzvereinen und Tierheimen) können Leute ihre vermissten Tiere melden und wir stellen sie dann bei uns ein.

Seit gut einer Woche bekommen wir immer wieder Meldungen, dass sich Unbekannte bei Besitzern vermisster Tiere melden (Tiere, die bei uns auf der Seite als vermisst gemeldet sind) und sich als Tierheimmitarbeiter ausgeben. Sie rufen meistens spät abends bei den Tierbesitzern an, behaupten, das vermisste Tier wäre wieder da und es wäre eine Servicenummer eingerichtet worden, wo man dann anrufen und neue Informationen bekommen kann. Anschließend kann man sich dann mit uns in Verbindung setzen und sein Tier dann abholen. Als sogenannte Servicenummer ist eine 0180er Nummer angegeben und der Anruf dort kostet viel Geld.

Wir können uns vorstellen, dass diese Betrüger das in großem Stil betreiben und die Hälfte der Besitzer vermisster Tiere von unserer Seite haben sie bereits angerufen! Also werden sie das bestimmt auch bei vielen anderen Tierschutzvereinen und Tierheimem machen.

Wir haben bereits einen Hinweis auf unserer Homepage, werden das auch bei der Polizei zur Anzeige bringen und bitten Sie, diese Warnung weiter zu leiten, damit nicht noch mehr Tierbesitzer auf diese Masche reinfallen.
Diese Leute spielen mit den Hoffnungen der Tierbesitzer und kassieren dabei auch noch ab!

Silke Brinkmann

22. Februar 2009

Köln: Irrer Hundehasser im Stadtgarten unterwegs (18.02.09)!

Es war am Samstagabend, Brigitte Ewald ging gerade mit ihrem Podenco-Mix "Bennie" im Stadtgarten Gassi. "Bennie hat unter einer Bank in der Mitte des Stadtgartens was gefunden und gegessen." Brigitte Ewald war sofort alarmiert. Vor allem, als Bennie Trockenfutter und einen kleinen Teil Rasierklinge ausspuckte.
Zum Glück ist nichts passiert. Doch am Dienstag der nächste Schock: Bennie erbrach sich - und wieder kam ein Teil Rasierklinge heraus.
"Bennie ist wohl ein zäher Bursche. Es ist zum Glück nichts passiert!" sagt Frauchen Brigitte Ewald. Und auch der Tierarzt gibt erstmal Entwarnung.
Doch die Hunde-Mama hat Angst, dass noch mehr Köder am Stadtgarten ausliegen: "Ich möchte andere Hundebesitzer warnen," sagte sie EXPRESS. Die Polizei ist auch schon informiert.
Rat an alle Hundebesitzer: Seien Sie beim Gassi-Gehen immer aufmerksam und passen auf Ihren vierbeinigen Freund auf. Bei alarmierenden Zeichen schalten Sie die Polizei ein.

Quelle: Express.de Region Köln

l.G. von Birgit & Leon

21. Februar 2009

Rottweiler und Rottweiler-Mischlinge in Hessen meldepflichtig

Das Land Hessen hat die Gefahrenabwehrverordnung über das Halten und Führen von Hunden (HundeVo) zum Jahresbeginn geändert. Die wichtigsten Änderungen betreffen die so genannte Rasseliste, in der als gefährlich eingestufte Hunde aufgelistet sind. Neu aufgenommen in der Liste ist die Rasse Rottweiler. Rottweiler und Rottweiler-Mischlinge sind somit ab Jahresbeginn als gefährliche Hunde eingestuft.

Nach der neuen Verordnung dürfen Rottweiler, die nach dem 30.12.2008 geboren wurden, nur noch mit Erlaubnis des zuständigen Ordnungsamtes gehalten und geführt werden. Der Besitzer muss nachweisen können, dass er genügend Sachkunde hat, um ein solches Tier zu halten. Außerdem muss der Hund eine Wesensprüfung ablegen. Je nach Gemeinde muss das Tier zusätzlich einen elektronischen Chip tragen, mit dem es eindeutig zu identifizieren ist. Hundebesitzer, die Rottweiler und Rottweiler-Mischlinge bereits vor dem 30. Dezember 2008 gehalten haben, müssen dies der zuständigen Ordnungsbehörde schriftlich bis spätestens 30. Juni 2009 anzeigen.

Die hessische Hundeverordnung listet zehn Rassen als "vermutlich gefährlich" auf. Das sind Pitbull-Terrier, Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier, American Bulldog, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Kangal, Kaukasischer Owtscharka und Rottweiler. Aus der Liste fielen Mastiff und Mastino Napoletano.

Quelle: TASSO Newsletter vom 21.02.09; http://www.tiernotruf.org/

9. Februar 2009

Erster kommerzieller Klonhund

Geklonte Tiere sind keine Utopie mehr. In Amerika wurde der erste Klonhund für 155.000 US Dollar verkauft. Lancelot, ein elf Wochen alter Labrador-Welpe ist heute am Leben, weil seine Besitzer - Edgar und Nina Otto aus Florida - Genmaterial ihres im Januar 2008 verstorbenen „alten“ Lancelot einfrieren hatten lassen. Die Ottos waren eine von fünf Familien, die im vergangenen Juli im Rahmen einer Versteigerungsaktion der Klon-Firma Bioarts in Kalifornien als erste Empfänger ausgewählt wurden (TASSO berichtet). Im Oktober 2008 wurde die geklonte Eizelle einer Hunde-Leihmutter in Südkorea eingepflanzt, das Klon-Hündchen kam am 18. November letzten Jahres zur Welt. Der an dem Projekt beteiligte südkoreanische Tiermediziner Hwang Woo Suk hatte im August 2005 erstmals eine Kopie eines lebenden Hundes vorgestellt: Einen Windhund namens Snuppy. In dem Labor in Südkorea will das kalifornische Unternehmen alle weiteren Klon-Projekte in Auftrag geben.

Quelle: TASSO Newsletter vom 8.02.09
eMail: newsletter@tasso.net ● HomePage: www.tasso.net

Polizei löst Rätsel um toten Hund in Bocholt - Offenbar keine Tierquälerei

Bocholt (ots) - Aufgrund der vorliegenden Tatsachen hatten Ermittler der Kripo Bocholt eine 38-jährige Frau aus Bocholt im Verdacht. Die Beamten ermittelten mögliche Aufenthaltsorte der Frau und trafen diese an einem der Orte auch an. Die 38-Jährige gab an, aufgrund der öffentlichen Berichterstattung mit einer Vertrauensperson über den Fall gesprochen und sich entschlossen zu haben, sich bei der Polizei zu melden.

In ihrer Vernehmung gab die 38-Jährige an, dass sie mit ihrer Hündin auf dem Weg zu Tierarzt gewesen sei, da es der Hündin seit einigen Tagen gesundheitlich schlechter gegangen sei.

Die 38-Jährige bestritt, auf einem Fahrrad unterwegs gewesen zu sein. Sie gab aber zu, die Hündin gezogen zu haben. Als die Hündin auf der Rossendale Promenade zusammengebrochen sei, habe sie gegenüber zwei hinzu kommenden Männern angegeben, dass sie schnell zum Tierarzt (Praxis gegenüber vom Berliner Platz) gehen wolle, um Hilfe zu holen. Die beiden Männer hätten zugesichert, bei der Hündin stehen zu bleiben und ihre Rückkehr abzuwarten.

Da die Tierarztpraxis geschlossen hatte, sei sie ca. 10 Minuten später unverrichteter Dinge zurückgekehrt. Dabei sei ihr von Passanten mitgeteilt worden, dass die Hündin verstorben sei. Die Hündin sei auch schon mit einer Plastiktüte abgedeckt gewesen. Sei habe Panik bekommen und sei in Tränen ausgebrochen. Sie habe sich dann entfernt, nachdem ihr zwei Männer zugesagt hätten, dass sie sich um das Wegbringen der Hündin kümmern würden.

Nach Mitteilung des Kreisveterinäramtes liegen bereits erste Untersuchungsergebnisse zur Todesursache vor. Ein Kreislaufkollaps war letztlich todesursächlich. Hinweise auf eine Verwahrlosung des Hundes ergaben sich bislang aus der Untersuchung nicht. Die Hündin war nicht unterernährt.

Die 38-Jährige gab während der Vernehmung weiter an, dass die Hündin vor ca. 7 Wochen drei Welpen geworfen habe. Eines der Welpen starb nach Angaben der 38-Jährigen unmittelbar nach der Geburt. Die anderen beiden Welpen seien gesund und befänden sich in ihrer Wohnung. Mitarbeiter des Kreisveterinäramtes werden prüfen, ob eine Entziehung der Hundewelpen notwendig ist oder nicht.

Zeugen werden weiterhin gebeten, sich bei der Kripo in Bocholt (02871-2990) zu melden. Dies gilt insbesondere für Augenzeugen und die Personen, mit denen die 38-Jährige nach ihren Angaben gesprochen hat.

8. Februar 2009

Wann darf ein Tier getötet werden?

Berlin/ München, 03.02.09. Der Mensch hat für das Tier eine Verantwortung, die daraus resultiert, dass Tiere Mitgeschöpfe sind. Aus dieser Verantwortung heraus hat der Mensch das Leben und das Wohlbefinden der Tiere zu schützen. Dies legt auch §1 des Tierschutzgesetzes als Grundsatz des Tierschutzes fest und führt aus, dass niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen darf.

Tagtäglich werden Tieren Schmerzen, werden ihnen Schäden, wird ihnen Leid zugefügt, werden sie getötet. Gerechtfertigt sei dies alles nur, wenn es hierfür einen „vernünftigen Grund“ gibt – so das Gesetz. Hier tut sich die ganze Problematik des Tierschutzes auf, denn die Beantwortung der Frage, was denn ein „vernünftiger Grund“ zur Tötung eines Tieres ist, ist nicht nur eine rechtliche Frage, sondern vielmehr eine ethische Fragestellung. Einer Beantwortung dieser Frage nähert man sich durch eine Abwägung aller in Frage stehender Interessenslagen, aller gegebener Pflichten und ist nicht allgemein zu beantworten, sondern immer nur bezogen auf die konkreten Umstände des Einzelfalls. Ein vernünftiger Grund liegt dann vor, wenn sich nach der Vornahme einer ganzheitlichen Güterabwägung der Grund für die Tötung als triftig und einsichtig erweist. Weiter muss die Tötung auch als Mittel zur Erreichung des angeführten Zwecks geeignet und verhältnismäßig sein.

Läge man diese Grundsätze für die Auslegung des unbestimmten Rechtsbegriffs „vernünftiger Grund“ allen Tötungsvornahmen an Tieren zu Grunde, dann müssten wohl die meisten davon unterbleiben. Wie verhält es sich z.B. mit der Tötung von Pelztieren, deren Tod letztlich allein als repräsentativer Pelzschmuck für den jeweiligen Träger dient. Wie verhält es sich mit den Jagden, die nicht selten allein als gesellschaftliches Ereignis aufgezogen sind und der Trophäenlust einiger Weniger dient?

Die Liste der Fragen ist unendlich lang und leider allzu oft fällt die Antwort, die die Gesellschaft und die Rechtssprechung darauf gibt, zu alleinigen Lasten der Tiere aus und die vorgenommene Güterabwägung ist leider meistens von Interessen überlagert, die kommerzieller Natur sind.


Vor der Frage, ob ein Tier getötet werden soll oder nicht, stehen immer wieder die Tierärzte. Nicht selten müssen sie entscheiden, ob ein aus ihrer Sicht schwer krankes und leidendes Tier, in Beachtung der schutzwürdigen Interessen des Tieres, eingeschläfert werden soll. Oft gelingt es den Tierärzten trotz intensiver Aufklärung nicht, den betroffenen Tierhalter von der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Tötung des geliebten Tieres zu überzeugen. In Extremfällen wäre hier sogar der Tierarzt berechtigt, auch gegen den Willen des Tierhalters die Tötung vorzunehmen und zwar in Wahrnehmung der Interessenslage des unheilbar erkrankten und schwer leidenden Tieres.

Es kommt aber auch immer wieder vor, dass Tierärzte um die Tötung eines Tieres gebeten werden, weil der Tierhalter das Tier nicht mehr weiter behalten will oder kann. Welche Gründe auch immer zu solch einem Ansinnen des Tierhalters führen, der Tierarzt wird hier immer die schutzwürdigen Interessen des Tieres in den Vordergrund stellen und ein solches Verlangen zurückweisen. Wichtig dabei ist, dem Tierhalter Alternativen aufzuzeigen, um zu verhindern, dass der Tierhalter sein Ansinnen auf andere Art und Weise durchsetzt.


Weitere Informationen bei:

Judith Brettmeister, aktion tier-Geschäftsstelle München, Tel:089–75 969 252 (Judith.Brettmeister@aktiontier.org).

aktion tier – menschen für tiere e.V.

Pressestelle

Kaiserdamm 97

14057 Berlin

Tel.: 030-301038-33

Fax: 030-301038-34

www.aktiontier.org

info@aktiontier-pressestelle.org

Quelle: Pressemitteilung
aktion tier – menschen für tiere e.V. vom 3.02.09

5. Februar 2009

Hund brutal getötet – Zeugen gesucht!

Ein Ausflug durch ein Loch im Zaun auf das Grundstück des Nachbarn endete am Freitagabend in Bad Homburg für einen wenige Monate alten Rhodesian Ridgeback tödlich. Das Tier geriet mit dem Kopf in eine in Deutschland verbotene Falle, ein Tellereisen, das der Nachbar zusätzlich an einem Baum angebracht hat. Der Mann steht im Verdacht, den verletzten Hund später in seiner Garage getötet und den Kadaver an einem unbekannten Ort entsorgt zu haben, so Berichte der Frankfurter Rundschau.

Nach Angaben der Kriminalpolizei hörten die Besitzer das Tier jaulen, als es sich in der Eisenfalle verfangen hatte. Um Werkzeug zur Befreiung zu holen, liefen sie zurück ins Haus. Als sie wiederkamen, waren Hund und Falle verschwunden. Das Jaulen war jetzt aus der Garage des Nachbarn zu hören. Als die alarmierte Polizei die Garage öffnete, waren Wände und Boden blutverschmiert. Vom Hund fehlte jede Spur, so die Meldungen der Frankfurter Rundschau.

Der Nachbar, der den verletzten Hund getötet und weggeschafft haben soll, verweigerte gegenüber der Polizei eine Aussage zu den Blutspuren im Kofferraum seines Fahrzeugs und zum Verbleib des Kadavers. Die Polizei Bad Homburg sucht nun Zeugen, denen ein Fahrzeug in der umliegenden Feld- und Waldgemarkung aufgefallen ist oder die etwas beobachtet haben. Die Tat geschah gegen 21 Uhr in der Tannenwaldallee.


Quelle: TASSO Newsletter vom 5.02.09

Giftköder in Düsseldorf!

Hallo liebe Leute wer von Euch da mit dem Hund läuft. Achtung
Bitte passt gut auf eure Hunde auf und gebt diese Info auch an andere Hundehalter weiter.
Im Bereich Südbrücke - Hamm - Volmerswerth liegen leider mal wieder Giftköder aus. Wie in den Vorjahren könnte auch die Neusser Seite betroffen sein.
Zwei Hunde sollen schon qualvoll verendet sein.
Bitte passt gut auf eure Hunde auf und gebt diese Info auch an andere Hundehalter weiter.

4. Februar 2009

Giftköder in München!

Eine Hündin hat Gift auf den Wiesen zwischen Balanstr., Görzerstr. & Kronacherstr aufgenommen und hat knapp überlebt. Das Gift beinhaltete nicht nur Säure. Bitte in diesen Gebiet mit Vorsicht spazieren gehen!

Giftköder in Wuppertal Vohwinkel, Neulandweg und Umgebung !!!!!

Der Hund einer Freundin wurde vergiftet. Zurzeit liegt er beim TA am Tropf und wir wissen nicht, ob er durchkommt. Er hat auf dem Stück Wiese, direkt neben der Kirche, etwas gefressen.
Achtet auf Eure Tiere und gebt die Info schnell weiter
LG
Claudia Hensel
www.tierfreunde2000duesseldorf.de