13. Juni 2010

Entlaufene Hunde - Verlustmeldung - Entwarnung

Hallo Alle,

ja, ja, ich bin's schon wieder.... bitte, bitte, Ihr seit alle mittlerweile in der Lage entlaufene Hunde durch die Verteiler zu schicken, das ist supergut so und auch vollkommen richtig...
jedoch wäre es auch wunderschön, wenn die Entwarnung ebenfalls durch die Verteiler gehen würde. Denn es kann ja kaum angehen, dass kaum ein Hund mal wieder eingefangen werden kann... ...wie mögen das denn bloß die ausländischen Tierschützer immer tun, denn sie fangen die Hunde ja auch teilweise ein und es sind nicht nur Hunde die abgegeben wurden oder aus einer Tötungsstation übernommen wurden, die hier in der BRD ein neues Zuhause fanden und entlaufen konnten.

Wenn ein Fundhund gemeldet wird, da klappt das doch auch mit der Entwarnung wenn die Besitzer gefunden wurden und ebenso wenn es um Tierquälerei geht und so....

Also Leute, Entwarnungen ebenfalls rundschicken !!!!

Und denkt daran, wer doppelt sichert braucht meist keine Vermisstenmeldung schicken, nicht den entlaufenen Hund tagelang und wochenlang usw. suchen und wirklich echt viel Geld dafür ausgeben (z.B. mal locker 1000 Euro kann das kosten) und der braucht natürlich auch keine Entwarnung zu schicken.

LG Maria Bader

www.find-mich-fix.de (Datenbank für entlaufene und gefundene Hunde sowie viel Information zum Thema Entlaufen/Gefunden)
www.hundelebendfalle.de (Datenbank mit Lebendfallen für Hunde)
www.m-arki.de (Sicherheit für Ihren Hund)
www.angys-tierwelt.de

26. Mai 2010

Ich, ein Hund aus dem Süden

Hallo Alle,

ich bitte darum, den nachfolgenden Link mal zu lesen und auch zu beachten..http://www.windhunde-sind-jagdhunde.de/ .
Ich kann diese Menschen sehr sehr gut verstehen, denn es steht immer das Leben des jeweils geretteten Hundes auf dem Spiel.

Es ist nämlich immer und immer wieder dasselbe, entweder sind die Adoptanten zu fahrlässig oder aber die Tierschützer. Es ist immer der Mensch und nie, nie, nie der Hund!!!!!!! Ihr alle setzt den Hund unter Stress und bemerkt es nicht einmal oder wollt es nicht sehen oder könnt es nicht sehen oder wisst es, und denkt nicht nach. Klar, jedem kann ein Fehler passieren, das ist absolut menschlich und davon redet auch keiner, trotzalledem habe ich noch ein ABER

der Hund kann nicht anders, begreift ihr das nie und nimmer, dass die Hunde unter ernormem Stress stehen und ohne Ende gesichert werden müssen. Warum werden die Hunde erst gerettet??? um sie dann entlaufen zu lassen????
Und dann gibt es noch die Experten, die dann sagen: "ein bisschen Verlust ist immer".
Und nicht nur das Vertrauen und die Liebe der Windhunde muss sich erarbeitet werden (weil*s gerade in dem o.g. Link stand), das gilt für alle geretteten Tiere. Sie alle haben ein mehr oder weniger beschissenes Dasein gehabt und finden die Menschen ggs. einfach zum ......

Meint ihr wirklich es macht den "Tiersicherungsspezialisten" wirklich Freude, ständig die gleichen Geschichten zu hören, die suchenden Leute in ihren Aktivitäten zu bremsen, den Besserwissern unter diesen ständig die Argumente die dagegen sprechen zu erklären, was beim Einfangen gemacht werden sollte und was KEINESFALLS. Selbst dann noch merkt man, wie wenig von der Psyche der scheuen, schüchternen Hunde gewusst wird und man hilft, weil es um das Leben des jeweiligen Tieres geht und unter anderem auch um das Leben der zahlreichen Autofahrer, der spielenden Kinder auf der Straße usw. pp.
Klar, alle stehen dann unter Emotionen, aber hört doch wenigstens dann zu und glaubt den Leuten mit der Erfahrung im Sichern von entlaufenen Hunden und denkt doch einfach beim Suchen/Finden, der entlaufene Hund ist ein Wolf.....
Keiner von Euch käme auf die Idee, den Wolf zu Fuß oder mit Hund oder mit Auto zu verfolgen um ihn so einzufangen!!!!! Auch der dümmste Jäger käme nicht auf die Idee, einen Wolf mit Fangnetz zu verfolgen und dieses dann über ihn werfen zu wollen, wenn er ihn denn lebend haben will. Man kann natürlich alle Tiere in den Tod hetzen!!!!!!

Auch scheinen enorm viele unter der Paranoia zu leiden, wenn es öffentlich wird, dass der Hund herumirrt, macht sich die ganze Bevölkerung auf, diesen Hund zu suchen - NEIN, so ist es nicht, und die wichtigen Sachen sollten auf jeden Fall in der öffentlichen Info bekannt gegeben werden. Und selbstverständlich ist jeder entlaufene Hund, insbesondere die ganzen Tierschutzhunde, nach aller spätestens der zweiten Verfolgungsjagd als SCHEU anzusehen und auch so zu deklarieren. Natürlich gibt es bei jeder Suche auch mal irgendwelche Fehlinfos und Ähnliches, aber man kann doch die Spreu vom Weizen trennen oder?

Und Hunde, die nicht springen, können sehr wohl klettern. Zu denken, der Hund, kommt aus einem Grundstück, welches einen 1,20 Meter hohen Zaun hat nicht heraus, weil er nicht springt der irrt ganz gewaltig. Jeder vernünftige Hund wird in dem Fall der Verfolgung klettern, auch u.U. über 1,80 m und jeder vernünftige Hund wird bei "in die Enge getrieben" knurren usw.
Und, auch durch die kleinste Lücke werden sie sich durchquetschen, egal ob sie irgendwelche Verletzungen davon tragen oder aber nicht.
Hier kann nur mit absoluter Ruhe und Gelassenheit sowie Empathie zum entlaufenen Hund zum Erfolg gekommen werden!!!!!!

Und die Frage, die da immer und immer wieder aufkommt: Nein, es macht keinen Sinn ein Beruhigungsmittel im Gelände zu verabreichen. Ihr gefährdet damit massiv das Leben des jeweils gesuchten Tieres (auch wenn der noch so tollste Suchhund der Welt vorhanden wäre), denn das Beruhigungsmittel kann erst dann wirken, wenn der zu suchende Hund zu Ruhe gekommen ist. Da aber eine Verfolgung niemals gelingt, ohne dass der zu suchende Hund es bemerken würde, könntet Ihr ihn nur endlos - bzw. bis dass Euch Eure Beine nicht mehr tragen, verfolgen. Der zu suchende Hund würde immer schneller und schneller, seit ihr wieder weiter weg, würde er langsamer, würdet Ihr es trotz aller Geländewidrigkeiten schaffen, die Entfernung zum zu suchenden Hund zu minimieren, würde der zu suchende Hund wieder schneller und so fort! Ergo, gefährdet Ihr damit also massiv das Leben des entlaufenen Hundes und außerdem noch zusätzlich das Leben sämtlicher Wildtiere, der wilden Haustiere (denn Ihr könnt nie 1000% sicher sein, dass nur der zu suchende Hund von dem Futter frisst) und der Hund, sollte er sich also irgendwo niederlegen und durch das Beruhigungsmittel runterfahren, würde trotzalledem bei Eurer Annäherung flüchten, da er eben nur beruhigt aber nicht narkotisiert ist.

Und zu dem o.g. Artikel schicke ich noch einmal die Geschichte vom Februar 2010 herum, kopiert sie und gebt sie jedem Adoptanten und ggs. ein Foto von einem bis auf die Knochen abgemagerten Hund mit, weil fast verhungert... habt Ihr nicht? unter dem Text sind sie, von einem Hund wo gesagt wurde: "Ein bisschen Verlust ist immer!"

Ich war einmal ein kleiner Welpe und wurde in irgendeinem europäischen Land geboren. Irgendwie hatte ich mir ganz blöde Leute ausgesucht, die mich dann auf einem Feld in der prallen Sonne anbanden und weggingen. Es vergingen einige Tage, ich saß in der sengenden Hitze, hatte nichts zu fressen und schon mal gar nichts zu trinken. Da ich vorher immer an einer Kette angebunden war und gelernt hatte, dass es keinen Sinn macht, Leinen anzuknabbern kam ich gar nicht auf die Idee, es dieses mal zu versuchen. Ich wurde immer schwächer, die Hitze machte mir enorm zu schaffen, es gab keinen Schatten, kein bisschen Wasser. Mir wurde schwindelig und schwarz vor den Augen. Irgendwann hörte ich in der Ferne leise Stimmen und so langsam erwachte ich aus meiner Bewusstlosigkeit und fand mich zu meinem Erstaunen in einem weiß gekachelten Raum wieder. Ich war pitschnass, hatte eine Infusion an meinem Hinterbein, Menschen standen um mich herum und einer dieser Tierschutztanten liefen dicke Freudentränen über’s Gesicht da ich meine Augen geöffnet hatte.



Es dauerte einige Tage bis dass es mir besser ging, ich war bis zum Skelett abgemagert und vollkommen ausgetrocknet gewesen. Es wurde langsam besser und besser und nach ein paar Tagen konnte ich zu den anderen Hunden in ein Gehege. Ich erholte mich prächtig und zeigte doch eine gewisse Scheu allen Dingen gegenüber.



Irgendwann, 3 oder 4 Monate später, hat sich so eine Pflegestelle aus Deutschland angeboten, mich bis zur Adoption aufzunehmen. Alle waren einverstanden und ich flog nach Deutschland. Die Pflegestelle gab sich große Mühe, zog mir Halsband und Geschirr an, sicherte mich mit zwei Leinen und ich lernte, dass Menschen richtig nett sein können und hatte auch großes Vertrauen zu meiner Pflegestelle.



So gingen die Tage dahin und irgendwann kam ein junges Mädel von knapp 20 Jahren. Sie wollte unbedingt so einen Hund wie mich haben und nachdem eine Vorkontrolle durchgeführt worden war sollte ich dann in mein eigenes Heim umziehen.

Sonntag abends zog ich um und ich verbrachte die erste Nacht in meinem neuen Zuhause. Die paar Stunden waren nett, mir geschah nichts, ich verfolgte dieses junge Mädchen, damit sie mir nicht auch noch Abhanden kam, wie gerade zuvor die Pflegestelle, wo ich begonnen hatte, mich heimisch zu fühlen. Wir gingen auch zusammen spazieren, ich zuckte aber bei allem zusammen und zog auch manchmal rückwärts oder vorwärts um manch bösen Dingen, wie Autos, Mülltüten, anderen Menschen usw. zu entkommen. Einige wenige Hundekumpels trafen wir auch, da fühlte ich mich immer direkt besser.

Am nächsten Morgen wurde ich zur Mama meines neuen Frauchens gebracht, die sich nun wohl tagsüber um mich kümmern sollte. Ich merkte allerdings direkt, dass sie mir gegenüber unsicher war und sie strömte auch diesen Geruch von Angst aus. Das verunsicherte mich enorm. Es kann nicht gut sein, wenn einer ständig den Angstgeruch ausströmt und ich bekam auch immer ein bisschen Angst, wenn ich zu ihr hin musste. Sie war nämlich weiterhin mir gegenüber unsicher und hatte auch weiterhin ständig diesen Angstgeruch an sich. Das ging ein zwei Tage gut und am zweiten Tag passierte dann das folgenschwere Unglück. Die Mama meines neuen Frauchens, welche also diese Unsicherheit und Angst verbreitete, ging mit mir morgens zum Bäcker. Es war kalt und glatt und die Mama von meinem Frauchen glitt auf dem Eisboden aus, weil ich auch so einen kleinen Sprung gemacht hatte, weil ihr Angst- und Unsicherheitsgeruch verstärkte natürlich meine Angst und Unsicherheit. Es kam, wie es in dem Fall des Ausrutschens kommen musste: ihr fiel meine Leine aus der Hand. Über den Sturz war ich so schockiert und entsetzt, dass ich das Weite suchte, denn ich sah ja nur einen Menschen, der sich auf mich stürzen wollte. Ich floh und floh und lief so einige Kilometer. Ich trug also mein Geschirr und die Leine an mir dran, die irgendwie ständig hinter mir her flatterte und ich floh vor dem ständig flatternden Ding da hinter mir. An einer Wiese sah ich andere Hunde, ich hatte kaum noch Puste und ich ging zu denen. Dort waren auch Menschen, die hatten noch keinen Sprung (Sturz der Frau) auf mich gemacht. Ich vertraute also und spielte ein bisschen mit den anderen Hunden. Ja, ja, die Leine war noch immer an mir dran und irgend so ein Mensch ging dann recht groß auf mich zu in der Annahme ich sei ein „normaler“ Hund – was immer das auch heißen mochte. Dieses groß aufgerichtet sein, machte mir aber neue Angst und ich floh wieder und wurde wieder von dem flatternden Ding hinter mehr verfolgt. Ich floh über Felder und Straßen, immer weiter, immer weiter. Auf irgendeiner Hauptstraße brachte ich die Autos zum Stehen und lief verstört zwischen den Autos hin und her. Einige hupten, andere sprangen aus dem Auto, jeder war irgendwie schnell und hektisch und so floh ich weiter. Wieder über Felder und dazwischen überquerte ich die Autobahnen, Autobahndreiecke und floh und floh. Es hupte, es war laut, alles schien sich gegen mich verschworen zu haben. Alles machte Jagd auf mich und hin und wieder tauchte auch noch der Geruch dieser auf mich stürzenden Frau auf, vor dem ich weiter floh, das wollte ich ja nun schier gar nicht wieder erleben.



Hin und wieder gingen mal Sichtungsmeldungen durchs Internet, aber es waren immer nur ganz vage Angaben und somit konnte auch keiner mir helfen. Es wurden Suchhunde eingesetzt, aber geschickter Weise hatten einige Leute meine Decke zerteilt und den Geruch durch die Gegend gezogen, sodass es durch die Witterungsverhältnisse und vor allem durch diese frischer gelegten Spuren für die Suchhunde unmöglich wurde, meine Spur zu verfolgen. Sie fanden zwar die meisten Deckenstücke aber wie hätten sie meine so geringe Spur, da ich ja in größter Eile floh, nach 3 Tagen (Schnee, Frost und Regen) noch verfolgen können, zumal es nur vage Hinweise gab, wo ich zuletzt gesehen worden war und dort besonders intensiv der Deckengeruch verstreut wurde.



Also konnten die ganzen Suchhunde einpacken, sie hatten ihre Arbeit, die die wirklich echt anstrengt, umsonst getan.



Dann, nach einigen Tagen gab es eine Sichtungsmeldung von mir in einer großen Firma. Das ganze Gelände war echt gut eingezäunt und es gab nur einen Ausgang. Aber auch, nachdem man meinen neuen Menschen gesagt hatte, keinesfalls dürfe die Frau, die sich aus meiner Sicht auf mich stürzte, dort auftauchen, genau diese Frau fuhr also dorthin und ich sah sie und flüchtete wieder um mein Leben. Ja, ja, mein Frauchen, welches ja Urlaub gehabt haben sollte, 14 Tage lang damit ich mich erst einmal eingewöhnen könnte – musste da arbeiten – ja, ja, 14 Tage waren noch nicht mal rum gewesen bei dieser Sichtung. Also ich floh wieder, floh so weit mich meine Beine tragen konnten... ich wurde noch 2mal gesehen, danach nicht mehr.



Was ist aus mir geworden??

Bin ich mit meiner Leine irgendwo hängen geblieben und habe mich natürlich immer noch nicht getraut, diese durchzubeißen und bin dann langsam verhungert und verdurstet?

Bin ich unter einen Zug gekommen und in 1000 kleine Teile zerteilt worden?

Bin ich einem Auto vor die Räder gelaufen?

Hatte ich irgendwann keine Kraft mehr, mich zu erheben und bin armselig verhungert?



Ich, ein Hund aus dem Süden, der mit viel Liebe und Hingabe gesund gepflegt worden war,

Ich, ein Hund aus dem Süden, der das Glück hatte, eine tolle Pflegestelle zu erhalten, die es schaffte, dass ich ein bisschen Vertrauen aufbauen konnte,



Ich, ein Hund aus dem Süden, dessen neues Frauchen nicht direkt 14 Tage Urlaub hatte und nicht noch 2 Tage auf mich warten konnte, damit ich Zeit zum Eingewöhnen hatte,

Ich, ein Hund aus dem Süden, deren Vorkontrolleurin diese nur halbherzig durchführte und nicht die Eltern von meinem neuen Frauchen aufsuchte um auch dort die Sachen zu prüfen,

Ich, ein Hund aus dem Süden, der diese Leichtherzigkeiten mit seinem Leben bezahlte.


"Ein bisschen Verlust ist immer".....

am Tag der Rettung, war sie noch zu schwach, um überhaupt zu stehen und zu fressen










"Ein bisschen Verlust ist immer" nach zwei Wochen







"Ein bisschen Verlust ist immer" nach 4 Wochen



Das Copyright der Geschichte (Maria Bader/Mönchengladbach) und der Bilder (Sina Karadag/Göcek).

mit freundlicher Genehmigung von Maria Bader

18. Mai 2010

Appell an Alle

SCHEUE Hunde MÜSSEN UNBEDINGT in einer Box oder mit Geschirr, Halsband und Leine im/am Auto fixiert transportiert werden.
Alles andere ist sträflicher Leichtsinn!!!!!!
Tür auf, Hund raus. Das kann der allerscheuste Hund, weil es in seinen Augen um sein Leben geht, den Hund interessiert dabei nicht, ob Ihr noch in der Türe steht oder Euch dort irgendwie bewegt.
Leute, ihr transportiert Hunde, das sind Lebewesen !!!! und sie können nur wie Hunde reagieren!!!!!!

Also zum Mitlesen und vor allem zum Beachten und noch wichtiger MERKEN und dann auch danach HANDELN:

Erst Kontrolle ob Hund noch fixiert ist. Ist Hund nicht mehr fixiert (weil Leine durchgebissen), Hund ERST fixieren (mit der Ersatzleine) und dann erst die Tür öffnen!!!!! Gleiches ist beim Fenster öffnen zu beachten und beim Heckklappen öffnen!!!!! Immer erst vergewissern, dass Hund fixiert ist.

Grüße
Maria Bader
www.find-mich-fix.de
ww.hundelebendfalle.de
www.m-arki.de Sicherheit für Ihren Hund
www.angys-tierwelt.de

30. April 2010

Gefahr durch Hitzschlag bei Hunden!

Ab 20 Grad Celsius wird das Auto zur tödlichen Falle -
Erfolgreiche Aktion "Hund im Backofen" auch 2010!


Jahr für Jahr sterben im Sommer immer wieder Hunde qualvoll im Auto, weil den Besitzern die Gefahren nicht bewusst sind. Bereits ab 20 Grad Celsius Außentemperatur wird das Auto zur Hitze-Falle für einen eingesperrten Hund. Das Autoinnere kann sich bei steigenden Temperaturen schnell auf über 50 Grad Celsius aufheizen! Dabei reichen schon wenige Minuten aus, um den Hund dann in eine lebensbedrohliche Situation zu bringen. Auch ein Fenster, das nur einen Spalt offen ist, kühlt nicht ausreichend! Hunde und Katzen regulieren den Wärmeaustausch über Hecheln. Die dadurch entstehende Wasserverdunstung muss das Tier durch Trinken ausgleichen. Hat es dazu keine Möglichkeit, kommt es zur Hyperthermie, d.h. die Körpertemperatur steigt an. Erste Anzeichen eines Hitzschlages sind: Unruhe, eine weitherausgestreckte Zunge bei gestrecktem Hals, Taumeln, Erschöpfung. Ab 40 Grad Celsius Körpertemperatur treten Kreislaufbeschwerden auf.

TASSO hatte letztes Jahr die Aufklärungs-Aktion "Hund im Backofen" gestartet, an der sich über 8.000 Menschen beteiligten. Mehr als 600.000 kostenlose Informationskarten zum Verteilen wurden angefordert. Helfen Sie mit, andere Hundehalter zu informieren. Fordern Sie jetzt unser kostenloses Informationsmaterial mit Tipps zur ersten Hilfe bei Hitzschlag zum Verteilen an. Beobachten Sie einen Hund in einer Notsituation im Auto, zögern Sie nicht, die Polizei zu rufen!

© Copyright TASSO e.V.

Quelle: TASSO Newsletter vom 30.04.10

20. April 2010

Chip sorgt nicht nur in Europa für Rückkehr entlaufener Tiere

Acht Monate lang reiste Charles, ein braun-getigerter Kater, 2.000 Kilometer von Albuquerque in New Mexiko bis nach Chicago quer durch die USA. Wie er das gemacht hat, bleibt sein Geheimnis. Die Pfoten sind laut Aussagen von Tierärzten jedenfalls in Ordnung. Wahrscheinlicher ist, dass Charles als Schwarzfahrer unterwegs war. Dass es sich tatsächlich um Charles handelt, habe ein Mikrochip unter der Haut des Tieres gezeigt. Dadurch habe auch seine Besitzerin gefunden werden können.

Da die Besitzerin sich den Flug nach Chicago nicht leisten konnte, sprang ein Tierfreund ein, der von dem Fall erfahren hatte und ohnehin nach Albuquerque zu einer Hochzeit reiste. Er brachte Charles wohlbehalten heim.

Quelle: TASSO Newsletter vom 20.04.10

18. März 2010

Giftköder-Alarm in Bad Homburg v.d.Höhe, Kirdorf/Hessen

17.03.2010 Giftköder in Bad Homburg v.d.Höhe, Kirdorf

Leider wurden bisher keine vergifteten Futterstücke im Kirdorfer Feld gefunden. Es mussten aber seit Dezember mindestens 6 Hunde wegen Vergiftungserscheinungen (Verdacht der Tierärztin: Rattengift) behandelt werden.
Letzte Woche ist ein Hund an den Folgen verstorben. .....

.......weiterlesen

17. März 2010

Giftköder-Alarm an der Stadtgrenze von 33619/33824 Bielefeld Dornberg und Werther/ Westfalen/NRW

16.03.2010 Giftköder an der Stadtgrenze von 33619/33824 Bielefeld Dornberg und Werther/ Westfalen

Am 9.3 wurde Rattengift in Salamischeiben am Schwarzer Weg versteckt ausgelegt. Am 11.3. wurde Gift in Pulverform (rotes Pulver) an den Wegrändern verstreut.

Mein Hund wurde vergift. Das Ordnungsamt und die Polizei .......

.......weiterlesen

15. März 2010

Giftköder-Alarm in 41199 Güdderath/NRW


15.03.2010 Giftköder mit Rattengift in 41199 Güdderath




Im Forum der Hundelobby-MG wurde berichtet, dass ein Hund auf der Rostockerstraße durch Rattengift vergiftet wurde.
Um möglichst vielen Personen diese Information zu geben, leite ich diese Information ungeprüft an Giftköder-Alarm weiter.

gemeldet von Herrn G. über unser Online-Formular, vielen Dank!

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in Hessen

14.03.2010 Verdacht auf ausgelegte Giftköder am Mainufer in 65474 Bischofsheim

Warnhinweis an Hundebesitzer

Am Samstag, den 13.03.2010, führte ein Hundebesitzer aus Gau-Bischofsheim seinen Terrier-Mischling am Mainufer westlich des Opel-Werkes aus.
Der Hund fraß Fleisch, welches am Wegesrand lag. Es handelt sich dem Augenschein nach um rohes Hühnchenfleisch, Speckwürfel und Stücke einer Fleischwurst. Da das Fleisch teils mit einem bläulichen Schimmel überzogen war und dem Hundebesitzer bereits im letzten Jahr ein Hund wegen des Verzehrs von vergiftetem Fleisch am Mainufer anschließend gestorben war, begab er sich umgehend zu einer Tierärztin in Bischofsheim.

Die Tierärztin brachte den Hund zum Erbrechen und hegte aufgrund des stark stinkenden Fleisches und seines Aussehens den Verdacht, dass das Fleisch vergiftet sein könnte. Der Mann brachte den Vorfall der Polizei zur Kenntnis.


.......weiterlesen





15.03.2010 Giftköder in 65428 Rüsselsheim Eichgrund Akazienallee


Hallo, gestern gegen 15:30 Uhr hat unsere Hündin, etwas gefressen, ohne das wir es beim Gassi gehen im Rüsselsheimer Ostpark gemerkt hatten.
Um 19 Uhr hat unsere Hündin sich mehrmals übergeben müssen und innerhalb weniger Minuten kam ihre Körperfunktionen fast zum erliegen. Sie war nicht mehr ansprechbar und machte m liegen unter sich.

Auf dem Weg in die Tierklinik, kam nur noch Blut aus dem After des Hundes. Um 19:30 Uhr wurde in der Tierklinik in Hofheim festgestellt, das unsere Hündin vergiftet worden ist. Die Chancen das sie überlebt, liegt bei 50/50. Heute habe ich eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Kripo in Rüsselsheim erstattet.

.......weiterlesen

13. März 2010

Leverkusen: Frikadelle mit Nägeln präpariert - Zeugen gesucht

Leverkusen (RPO) Hundehalter aufgepasst: Unbekannte Täter haben in Leverkusen-Quettingen Brotstücke mit einer bisher unbekannten blauen Substanz verstreut. Auch wurde "Am Weidenbusch" eine mit Nägeln präparierte Frikadelle gefunden.

Wie die Polizei berichtet, ist es nicht auszuschließen, dass sowohl durch das Fleischstück, als auch durch die Brotstücke eine Schädigung von Tieren beabsichtigt ist.

Bisher sind bei der Polizei Köln vier Anzeigen wegen des Verdachts einer Straftat nach dem Tierschutzgesetz erstattet worden. Geschädigte sind bislang nicht bekannt.

Die Polizei appelliert an alle Hundehalter, die Tiere an der Leine zu führen, um so zu kontrollieren, dass diese keine Gegenstände aufnehmen.

Wer Hinweise zu Personen geben kann, die sich speziell in dem oben genannten Bereich verdächtig verhalten, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Leverkusen unter der Rufnummer 0221/229-0 in Verbindung zu setzen.

Quelle: RP ONLINE vom 12.03.10

Hunde in Wachtendonk vergiftet

Wachtendonk (RP) In der Landschaft zwischen Wachtendonk und Straelen sind in den vergangenen Tagen offensichtlich mehrere Hunde vergiftet worden. Über die Zahl der betroffenen Tiere gibt es unterschiedliche Angaben. Die Gemeindeverwaltung Wachtendonk meldete gestern zwei Fälle. Am Tömperweg und am Parkplatz "Rosental", also im Grenzbereich Wachtendonk-Broekhuysen beziehungsweise Wachtendonk-Herongen, seien Giftköder festgestellt worden, an denen Hunde verendeten.

Vierstündiger Todeskampf

Auf dem Tömperweg traf es "Plato", den elfjährigen Labrador-Mischling von Ulrike Draek aus Wankum. Der Vorfall ereignete sich bereits am Mittwoch, 3. März. Die 34-Jährige wollte kurz nach 15 Uhr Pferdeställe ausmisten, wobei sie der Hund begleitete. "20 Minuten später sah ich, wie ,Plato' auf dem Rasen torkelte und sich erbrechen wollte", berichtete die Frau gestern. Ihr war klar, dass Gift im Spiel war. Per Handy informierte sie ihre Tierärztin, die dazu riet, sofort zur Tierklinik nach Duisburg-Homberg zu fahren. Dort starb "Plato" nach insgesamt rund vierstündigem Todeskampf. Ulrike Draek gab die Aussage eines Veterinärs wieder, wonach hochgradig wirkendes Nervengift im Spiel gewesen sei.

Die Wankumerin berichtete weiter, dass am vergangenen Wochenende im Bereich Wachtendonk, Wankum und Straelen fünf weitere Hunde an Gift gestorben seien. "Aber nicht alle Hundehalter zeigen diese Taten an, wohl weil sie der Ansicht sind, dass man nichts ausrichten könne."

Bei der Polizei ist nach Auskunft von Kreispolizeipressesprecher Heinz van Baal aus jüngster Zeit nur ein vergifteter Hund aktenkundig. Es handelt sich um einen Dalmatiner, der am 27. Februar auf dem Lampesweg in der Wankumer Heide, unweit der L 140, während eines Spaziergangs an etwas schnupperte und es fraß und noch auf der Fahrt zum Tierarzt starb. Beamte stellten in einem Heuhaufen etwas sicher, das nach Gift aussah. "Die Untersuchung läuft noch", sagte van Baal.

In der Vergangenheit waren in mehreren Orten immer wieder Giftköder entdeckt worden, vor allem in Wachtendonk, und hatten Hundebesitzer in Angst und Schrecken versetzt. Manchmal wurden auch Katzen Opfer. Zum Beispiel waren im Dezember 2005 mit Gift präparierte Brotscheiben nördlich der L 140 zwischen Niers und Nette ausgelegt worden. Weitere Giftanschläge in Wachtendonk ereigneten sich unter anderem Ende Juli 2007 und Mitte August 2008. Der oder die Täter wurden bisher in keinem Fall ermittelt.

An der Leine

"Wir sind auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen", betonte der Polizeipressesprecher. Einzige Sicherheitsmaßnahme sei, die Hunde auch im Außenbereich an der kurzen Leine zu halten.

Quelle: RP ONLINE vom 11.03.2010

Giftköder-Alarm in NRW

11.03.2010 „Sauerei“ mit Rattengift in 46395 Bochold West?

Sorge um Kinder und Hunde

Bereits vor einigen Tagen hat Giftköder-Alarm hier über einen Giftköder in Bochold berichtet. Nun scheint es weitere Fälle zu geben:

Sonntagmittag, 12 Uhr. Ein eisiger Wind fegt über die Obstwiese in Bocholt-West. Das Thermometer zeigt 0 Grad.
Dennoch haben sich rund 30 empörte Hundebesitzer eingefunden. „Das ist eine Sauerei“, erhitzen Giftköder seit geraumer Zeit die Gemüter. Mehrere Tiere wurden bereits vergiftet.


Ist ein „Hundehasser“ am Werk?
Der Anlass für die Hundehalter-Versammlung liegt eine Woche zurück........

.......weiterlesen




13.03.2010 Rattengift in 48157 Münster Handorf
Lützowkaserne ; Bundeswehrdepot

Ich ging am 27.Februar 2010 mit meinem Rhodesian Ridgeback Hund und meiner Deutschen Dogge am BWD spazieren. Auf dem Weg zum Parkplatz hustete und wirkte mein Rhodesian Ridgeback und erbrach auf der Heimreise. In der Nacht von Samstag zu Sonntag bekam mein Hund Durchfall. Erste Diagnose vom Tierarzt : Magen-Darm-Virus.
Nach 3 erfolglosen Behandlungstagen , wurde mein Hund stationär behandelt....

.......weiterlesen




13.03.2010 Giftköder in 51373 Leverkusen Küppersteg

Im Leverkusener Aquila-Park in Küppersteg wurden Giftköder gefunden.
Es handelt sich um Frikadellen in der sich Blaue Kügelchen ( Rattengift ) befanden.....

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 08541 Plauen/Sachsen

11.03.2010 Extreme Fälle von Tierquälerei beschäftigen Polizei in 08541 Plauen

Unbekannte vergiften Katzen in Plauen

Mehrere Fälle von grausamer Tierquälerei beschäftigen derzeit die sächsische Polizei. Die unbekannten Täter haben es dabei auf Katzen und Hunde abgesehen.

Innerhalb weniger Tage sind im Plauener Stadtteil Großfriesen (Vogtlandkreis) vier Katzen vergiftet worden. Zwei fand man tot .....

.......weiterlesen

10. März 2010

Giftköder-Alarm in 47669 Wachtendonk/NRW

10.03.2010 Hunde vergiftet in 47669 Wachtendonk

Der Gemeindeverwaltung Wachtendonk sind zwei vergiftete Hunde gemeldet worden. Sie verendeten an Giftködern, die sie im Außenbereich an der Grenze zu Herongen und Broekhuysen gefressen hatten.


Die Polizei weiß allerdings nur von einem Fall. Die Halterin eines der getöteten Tiere sagte dagegen aus, es seien alleine am vergangenen Wochenende im Bereich Straelen, Wankum und Wachtendonk fünf Hunde vergiftet worden.......

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 95448 Bayreuth/Bayern

10.03.2010 Zwei Hunde vergiftet in 95448 Bayreuth


Hundesterben in der Brandenburger Straße 36: Waltraud Boltz und „Wo Sarazen" haben zwei Hunde auf seltsame Weise verloren.

Mysteriöses Hundesterben in der Brandenburger Straße 36: Waltraud Boltz und Werner Baumann, bekannt unter seinem Künstlernamen „Wo Sarazen“, die das Anwesen bewohnen, haben zwei ihrer Hunde unter höchst seltsamen Umständen verloren.

Die 68-jährige Boltz, die ein Auktionshaus betreibt, kann sich noch genau an die Todestage erinnern: Am 13. Januar 2007 starb ihr Hirtenhund Barbarossa innerhalb von wenigen Stunden unter schweren Krämpfen im Bauchbereich – innerhalb von drei Stunden war er tot. Am 5. August 2009 kam ihre Mischlingshündin Maja plötzlich ums Leben – das Tier blutete aus der Nase. Der Tierarzt sprach davon, dass die Hündin vergiftet worden sein könnte, möglicherweise mit Rattengift.

Und es gibt einen neuen, dritten Fall: Der Hirtenhund Tosu zeigte am 2./3. März 2010 ähnliche Symptome, die auf eine Vergiftung hinweisen könnten, berichteten Boltz und Baumann betroffen.

.......weiterlesen

9. März 2010

Giftköder-Alarm in 51379 Leverkusen/NRW

08.03.2010 Wieder Giftköder in 51379 Leverkusen
Vor einiger Zeit wurden hier im Gut Ophoven schon mal Giftköder gefunden. Heute wieder.

Es handelt sich um zusammengeklapptes, gevierteltes Toast mit sowas wie Leberwurst oder Streichwurst drauf, vermischt mit dem blauen Giftpulver, und das auch noch direkt neben einem Kinderspielplatz. Nicht nur die Hundebesitzer, auch....

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 41539 Dormagen/Rheinfeld/NRW

08.03.2010 Hundesterben in 41539 Dormagen/Rheinfeld

Zwei Hunde sind tot, mindestens sieben weitere müssen in einer Tierklinik behandelt werden. Alle sind mit einem Düngemittel in Kontakt gewesen. Eine Anwältin vertritt der Hundehalter. Kinder auf Bolzplatz gefährdet?

Trauer bei den Familien Gerstenberg und Feldkamp. Hoffen und Bangen bei mindestens sieben weiteren Familien. Ihre Hunde sind verendet oder liegen dem Tode nah in Tierkliniken. Allein Familie Feldkamp zahlte 1000 Euro Behandlungskosten für ihren Golden Retriever. Alle stammen aus Rheinfeld, alle waren an der gleichen Stelle, auf den Ausgleichswiesen am Rande des Neubauviertels, an dem Lindenkreuz und am Zugang zum Spiel- und Bolzplatz.......

.......weiterlesen

5. März 2010

Giftköder-Alarm in 23562 Lübeck/Schleswig-Holstein


05.03.2010 Hundebesitzer haben Angst vor vergifteten Ködern in 23562 Lübeck



Mettbällchen am Wakenitzufer lösten gestern Aufregung unter Hundehaltern aus: Die Tierbesitzer befürchten, dass das Fleisch vergiftet wurde. Die Polizei ermittelt.

Ein gemütlicher Spaziergang mit ihren vierbeinigen Freunden nahm für zwei Lübeckerinnen eine unerfreuliche Wendung: Gegen 17 Uhr waren die beiden Frauen am Mittwoch mit ihren Bearded Collies am Wakenitzufer zwischen Gartengang und Goldberg unterwegs gewesen, als rohe Hackfleischbällchen auf dem Weg plötzlich die Aufmerksamkeit der Tiere auf sich zogen. Ehe die Halterinnen reagieren konnten, war es.......

.......weiterlesen

4. März 2010

Giftköder-Alarm in 61130 Nidderau/Hessen

4.03.2010 Stadt warnt vor gefährlichen Hundeködern in 61130 Nidderau


In Windecken sind brisant präparierte Hundeköder entdeckt worden.

Wie das Ordnungsamt mitteilt, wurde im Bereich des Fußgänger- und Radwegs hinter dem Seniorenwohnheim eine tückische Rindswurst sichergestellt, die mit einer Rasierklinge bestückt war.

...weiterlesen

2. März 2010

Giftköder-Alarm in 52074 Aachen/NRW

01.03.2010 Giftköder in 52074 Aachen - Wurde «Sunny» vergiftet?


Diesen Schrecken wird Kristina Neuenfeldt wohl nie vergessen: Mittags beim Gassigehen war Münsterländer «Sunny» noch quietschfidel, abends war die Hündin schwerkrank.

Kristina Neuenfeldt ist überzeugt: «Sunny wurde vergiftet.» Allen Tierfreunden, die auf der Hörn unterwegs sind, rät sie zu äußerster Vorsicht.

Letzte Woche Dienstag war Kristina Neuenfeldt mit «Sunny» auf der «kleinen Hollandwiese» hinter der Kirchrather Straße unterwegs. Abends wurde «Sunny» plötzlich krank, die Symptome wiesen auf eine schwere Vergiftung hin......
.......weiterlesen

28. Februar 2010

Giftköder-Alarm in 46395 Hamminkeln/NRW

27.02.2010 Giftköder in 46395 Hamminkeln, Böggeringstraße


Kurz nach dem Stöbern im genannten Gebiet fing meine Hündin an kontinuierlich zu erbrechen. Der TA konnte ihr noch rechtzeitig Gegengift und eine Infusion verabreichen, sodass die Hündin überlebt hat.

Allerdings habe ich erfahren, dass ein Hund vor kurzem dort schon an Gift verstorben ist.
.......weiterlesen

25. Februar 2010

Hundehasser in 82131Gauting unterwegs

Höchste Vorsicht!

Spaziergänger fanden am Unterbrunner Feld in der Gemeinde Gauting 28 Stück Hundefutter mit Reißzwecken plus Brot mit Sicherheitsnadeln gespickt.


Mit tierliebem Gruß

Elke S.

Lebensretter für Hunde aus Tötungsstation gesucht

www.hundelieben.blogspot.com

vaju2003@gmx.de

16. Februar 2010

Giftköder-Alarm in 82131 Gauting/Bayern

16.02.2010 Hundehasser in 82131 Gauting unterwegs

Reißzwecken im Futter

Unglaublicher Fund: 28 Stück Hundefutter, in denen Reißzwecken steckten, haben zwei junge Frauen am Unterbrunner Feld in der Gemeinde Gauting gefunden. Es war dort richtiggehend drapiert.

Sauber aufgereiht lag das Trockenfutter auf einer Bank, erzählt der Vater einer der beiden Frauen, die es am Sonntag in der Nähe eines Reitstalls gefunden haben. Anschließend ......

...weiterlesen

15. Februar 2010

Giftköder-Alarm in 28239 Oslebshausen/Bremen

15.02.2010 Giftköder in 28239 Oslebshausen

BITTE PASST AUF !! Bei meinem Tierarzt der 13. Fall in der Woche mit 3 Todesfolgen.
Bei uns hier in Oslebshausen bitte sehr aufpassen, es wurde Rattengift verstreut sowie Mettbällchen mit Krampen drin - die Dinger vom Tacker..

Die Polizei fährt hier wirklich schon .......

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 50997 Köln Godorf/NRW

15.02.2010 Giftköder in 50997 Köln Godorf

Hallo, bei meiner Gassirunde wurde ich gerade von mehreren Hundehaltern darüber informiert das auf der Hundefreilauffläche in Köln Godorf Giftköder ausgelegt wurden.

Die Wiese befindet sich vor dem EDEKA....

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 38446 Wolfsburg-Nordsteimke/Niedersachsen

15.02.2010 Giftige Wurst ausgelegt in 38446 Wolfsburg-Nordsteimke

Gemein: Hundehasser vergiftet Terrier Ludwig

Terrier Ludwig (14) ist das erste Opfer des unbekannten Hundehassers! Seit einigen Tagen kämpft der Hund von Petra Riekenberg mit dem Tod, zuvor hatte er eine vergiftete Wurstscheibe gefressen. Die Polizei hat Hundehalter bereits vor den Giftködern gewarnt (WAZ berichtete).

Ludwig ist blind und schwerhörig, erfreute sich sonst aber guter Gesundheit. ...

.......weiterlesen

12. Februar 2010

Giftköder-Alarm in 38448 Wolfsburg/Niedersachsen

12.02.2010 Polizei warnt vor möglichen Giftködern in 38448 Wolfsburg


Am Donnerstagmittag fand ein aufmerksamer 29 Jahre alter Mann aus Vorsfelde beim Gassigehen mit seinem Hund auf dem Fußweg entlang der Aller mehrere zusammengerollte Wurstscheiben. Zusammen mit anderen Hundehaltern ging der Mann den Fußweg vom Gänsetrift in Richtung Nordosten an der Aller entlang ab. Die Hundehalter fanden noch mehrere Wurstverstecke.

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 37671 Bosseborn/NRW

12.02.2010 Giftköder in 37671 Bosseborn

"An ein Versehen glaube ich inzwischen nicht mehr"
Bosseborner Eckehard Krebs ist sicher, dass seine Katze Felix Gift gefressen hat

Eckehard Krebs aus Bosseborn hat schon länger den Verdacht, dass eine Person aus seiner kleinen Ortschaft über streunende Katzen nicht gerade erfreut ist. Vor zehn Jahren wurde seine Katze tot in einem Mülleimer aufgefunden. Vor vier Wochen, kam einer seiner Lieblinge mit verätzter Nase und bedrohlichem Gesundheitszustand nach Hause.

.......weiterlesen

Giftköder-Alarm in 82194 Gröbenzell/Bayern

11.02.2010 Hund vergiftet in 82194 Gröbenzell - Ist Gemeinde schuld?

Schäferhund Jacky ist qualvoll an Rattengift gestorben.
Die Besitzer werfen der Gemeinde vor, am Tod ihres Lieblings nicht unschuldig zu sein.

Genau am Gröbenbach, und zwar am Klosterweg, ist Sabine Musial mit dem elfjährigen Jacky am Montag vor einer Woche Gassi gegangen. Danach baute der Schäferhund, der trotz seines hohen Alters topfit gewesen sein soll, plötzlich dramatisch ab. Von Tag zu Tag wurde das Tier schwächer. In der Tierklinik in Haar dann die niederschmetternde Diagnose: schwere innere Verletzungen durch Rattengift. „Unser Hund ist regelrecht von innen verblutet“, erzählt Musial verbittert. „Um seine Qualen zu beenden, mussten wir ihn schließlich einschläfern.“

Jacky sei bei dem besagten Spaziergang angeleint gewesen, betont die 32-Jährige. Dass der Vierbeiner etwas gefressen hat, habe sie nicht bemerkt. Wie sie von den Tierärzten aber weiß, genügt es schon, wenn der Hund beim Schnüffeln über die Schleimhäute eine starke Dosis des Rattengifts aufgenommen hat.

Weiterlesen...

9. Februar 2010

Giftköder-Alarm in Bayern

08.02.2010 Unbekannte legten zwischen 94113 Tiefenbach und dem Tierheim Heinzelwinkl Rattengift aus

Polizei warnt Eltern mit kleinen Kindern und Hundehalter - 2000 Euro Belohnung für Ergreifung des Täters

Nach einer neuerlichen Vergiftung eines Hundes am 5. Februar bittet die Landshuter Polizei Hundehalter nach wie vor, ihre Tiere im Bereich Tiefenbach/Buch nicht frei laufen zu lassen. Auch Eltern, die mit ihren Kindern in diesem Gebiet spazieren gehen, möchten besonders darauf achten, dass kleine Kinder Dinge nicht unbeobachtet in den Mund nehmen.

Für die Ergreifung der Gift-Ausleger im Bereich Buch wurde von Privatpersonen eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro ausgesetzt. Am vergangenen Samstag Vormittag, 5. Februar, zwischen 9 und 12 Uhr, war eine 20-jährige Hundehalterin mit ihrem Schäferhund auf dem Weg zwischen Tiefenbach und dem Tierheim Heinzelwinkl spazieren gegangen. Nachdem der Hund Vergiftungserscheinungen zeigte, brachte die Halterin ihren Vierbeiner sofort zum Arzt. Dieser bescheinigte eine Vergiftung durch Rattengift.

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in 31749 Auetal/Niedersachsen

08.02.2010 Giftköderwarnung in 31749 Auetal

Komme gerade mit Günni vom TA, weil er beim morgendlichen Ausgang vermutlich einen Giftköder gefressen hatte.

Mein Mann war mit ihm unterwegs und kam plötzlich ganz aufgeregt zurück. Mitten im Feld hatte Günni eine Dose Katzenfutter (offen) gefunden, ohne Label oder so, nichts woran man was erkennen hätte können. Günni hatte auch was rausgefressen, weil er ja grad pubertiert und nicht auf Nein oder Aus reagiert.

Wir haben unsere TÄ angerufen und sind gleich mit ihm los, dort bekam er ne Spritze, damit Brechreiz ausgelöst werden konnte, hat sich fünfmal übergeben, danach kam das Gegenmittel. Inzwischen gehts ihm wieder gut, nach dem Übergeben war er total panne.

Weiterlesen...

7. Februar 2010

Giftköder-Alarm in 41239 MG-Rheydt/West/NRW

07.02.2010 Giftköder in 41239 Mönchengladbach-Rheydt/West

Aus einem Forum in MG: ACHTUNG Am großen Teich am Katharinenhof hat die Stadt offiziell Ratenngift auslegen lassen mit völlig unzureichender Kennzeichnung.

Ich wohne nur 100 Meter entfent davon. Ich habe zwar noch nie Ratten gesehen, will aber auch nich ausschließen, dass es welche gibt. Unverständlich und verantwortungslos ist aber die Kennzeichnung. Lediglich 2 winzige Aufkleber auf 2 Laternenpfählen weisen auf das frische Gift hin. Und das in einer Entfernung von nur 100 Metern vom Kinderspielplatz und 300 Metern bis zu einer der künftigen Hundewiesen.

Also passt bitte auf Euere Hunde und Kinder auf.

gemeldet von: Maria Bader www.find-mich-fix.de über unser Online-Formular, vielen Dank!

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Gelsenkirchen/NRW

07.02.2010 Giftköder in 45899 Gelsenkirchen - Buga und Umgebung

Ich habe gehört das seit auf der Buga Hundeauslauffläche und Umgebung Giftköder ausliegen.
Genaueres weiß ich nicht, es sollen sieben Hunde verendet sein.

gemeldet über unser Online-Formular, vielen Dank!

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Baden-Württemberg

07.02.2010 Giftköder in 72458 Albstadt

Unser Kater kam gestern mit einer Scheibe Wurst nach Hause, auf der Gift verschmiert war. Unser Tierarzt bestätigte das Gift und nun warten wir eigentlich nur darauf, daß wieder mal eine Katze verschwindet. 4 sind es bei uns schon :(
Wir haben zwei kleine Kinder und natürlich haben wir Angst, daß auch sie was abbekommen. Auf diese Sorge antwortete die Polizei nur mit: Dann müssen Sie auf ihre Kinder aufpassen (im eigenen Hof wohlgemerkt) und wenn was passiert, dann kann anders ermittelt werden. Es wurde keine Anzeige aufgenommen!

Weiterlesen...

Giftködermeldung für Mühlheim-Obrigheim

Hallo
Eben erhielt ich die Meldung, dass in Mühlheim Obrigheim Wurststücke mit Nägeln aufs Grundstück einer Bekannten geworfen wurden ...
Gott sei Dank hat sie die rechtzeitig entdeckt...

Anke

Giftköder-Alarm in Bayern

06.02.2010 Unbekannter versuchte Hunde zu vergiften in 92637 Weiden


In Weiden hat ein Unbekannter versucht zwei Hunde zu vergiften. Er warf den Tieren ein vergiftetes Stück Fleisch zum Fraß vor. Die Hundehalterin bemerkte dies und nahm den Vierbeinern das Fleisch weg und brachte sie zum Tierarzt.

Der Veterinär stellte fest, dass das Fleisch mit Rattengift versehen war. Nur durch eine Sofortbehandlung konnte das Leben der beiden Hunde gerettet werden. Bislang gibt es keine Hinweise auf einen Täter oder weitere ähnliche Fälle. Die Polizei bittet Tierhalter um Vorsicht und um Hinweise.

Weiterlesen...

6. Februar 2010

Giftköder-Alarm in Baden-Württemberg

06.02.2010 Versuchte Tierquälerei in 74847 Obrigheim

Hinweise im Zusammenhang einer versuchten Tierquälerei erhoffen sich eine Hundebesitzerin und die Polizei.

Wie die Anzeigererstatterin feststellte, wurden in der Nacht zum Donnerstag (04.02), in der Zeit von 18.00 Uhr bis 10.00 Uhr, auf der Rückseite ihres in der Hauptstraße gelegenen Grundstücks mehrere getrocknete Würste über den Zaun geworfen, die mit Nadeln gespickt waren. Offenbar wurde keiner der gefährlichen Köder von den im Garten gehaltenen Tieren verzehrt.

Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter Sachbeschädigung gegen den oder die Täter wurde eingeleitet.

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Niedersachsen

05.02.2010 ACHTUNG Hundehasser legt Giftköder aus!!!


An alle Hundebesitzer: Passt auf Eure Wauzis auf.
Im Raum Hannover und Umgebung verteilt ein Hundehasser auf einschlägig bekannten "Hundewiesen" mit Gift versetzte Fleischköder.

Zwei Hunde sind bereits verstorben und eine vielzahl werden mit Vergiftungserscheinungen in der Tierärztlichen Hochschule Hannover behandelt.

Hier die betroffenen Stellen die bis jetzt bekannt sind:

- Raum Isernhagen
- Raum Wedemark
- Hannover Kronsberg
- Hannover Bothfeld - Truppenübungsplatz
- Große Hundewiese auf der Bult

Weiterlesen...

3. Februar 2010

Giftköder-Alarm in Schleswig-Holstein

03.02.2010 Hund an Giftköder gestorben in 25813 Husum


Hallo,

mir wurde gerade berichtet, dass letzte Woche im Waldstück an der Julius-Leber-Kaserne in Husum ein Hund mit einem Giftköder vergiftet wurde.
Das Gift hat sehr schnell gewirkt und der arme Hund verstarb noch an Ort und Stelle.
Passt bitte auf!

Weiterlesen auf www.giftköder-alarm.de...

Tierschutztipp des Monats: Sie vermissen Ihr Haustier? Was ist zu tun?

Durch die Kennzeichnung mit einem Chip oder Tattoo und einer Registrierung beim Deutschen Haustierregister werden Tiere so unverwechselbar wie ein Fingerabdruck. Weitere Informationen zur Registrierung und Tipps was Tierhalter machen können wenn ein Tier vermisst wird finden Sie auf unserer Themenseite.

Mehr zum Thema finden Sie hier

2. Februar 2010

Fahndung: Hundekadaver ohne Kopf und Beine....

Cuxhaven (aho) – In einem Straßengraben in Cuxhaven wurde am Sonntag der Kadaver eines Hundes ohne Kopf und Beine gefunden. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war der Tierkadaver in ein Spannbettlaken eingewickelt. Es handelt sich laut Polizeibericht um einen Rüden mit mittellangem braunem Fell. Eine derartige Entsorgung stellt eine Ordnungswidrigkeit nach dem sogenannten Tierkörperbeseitigungsgesetz dar. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Quelle: animal-health-online® Redaktion Kleintiere & Pferde

(c) Copyright Dr. M. Stein, Am Kiebitzberg 10, 27404 Gyhum
WWW: http://www.animal-health-online.de
E-Mail: manfred.stein@t-online.de

Giftköder-Alarm in Bayern

02.02.2010 Giftköder in 85778 Haimhausen

Aktuell gab es 4 vergiftete Hunde in Haimhausen.

Die Köder wurden am Haiglweiher und im Schloßpark ausgelegt.

Weiterlesen...

1. Februar 2010

Giftköder-Alarm in Baden-Württemberg

01.02.2010 Giftköder in 76707 Hambrücken

Bisher war 1 Hund davon betroffen, ob es bereits schon mehr sind, weiß ich nicht!
Die Köder liegen am Ortsende Richtung Wiesental hinter dem Netto-Parkplatz.
Hoffentlich werden nicht noch mehr Hunde davon betroffen sein!

gemeldet von: www.dogspot.de/forum

Weiterlesen...

Achtung - Hundediebe im Grunewald

Hallöchen Ihr Lieben,

im Hundeauslaufgebiet Grunewald, am Grunewaldsee, sind Hundediebe unterwegs.
Eine Gruppe von Männern versuchte gestern einen kleinen Mischling von einem
älteren Herrn zu stehlen. Sie verwickelten den Mann in ein nettes Gespräch
und fragten auch noch nach dem Namen des Hundes, griffen dann in das
Geschirr des zutraulichen Mischlings und versuchten mit dem kleinen Kerl zu
fliehen. Nur durch das schnelle und auch sehr aktive und beherzte Handeln
des Halters konnte der Raub verhindert werden. Seit bitte deshalb besonders
aufmerksam bei Gruppen und auch Paaren ohne Hund, die ein besonderes
Interesse an Eurem Vierbeiner zeigen und Euch einfach nur in ein Gespräch
verwickeln wollen.
Im letzten Jahr wurden kleine Hunde und auch Welpen auf diese Weise
gestohlen.
Es ging immer sehr schnell und selten war eine Täterbeschreibung möglich.
Bitte verteilt diese Mail an alle Hundeforen in Berlin und Umgebung und gebt
auf Eure Hunde acht.
Der Hundehalter ist mir persönlich bekannt und hat sich auch bereits bei der
Redaktion von www.tausend-toelen.de gemeldet.


Viele liebe Pfotengrüße von der Tierschutzorganisation Knutschkugel
A. B., Panic, Bonne und Amy

31. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

31.01.2010 Giftköder in 51379 Leverkusen-Opladen am Schwimmbad neben Gut Ophoven

Am Waldweg von der Talstraße zwischen Schwimmbad und Schafweide sind Giftköder gefunden worden.
Leberwursttoast mit einem Inhalt der ähnlich wie Blaukorn aussieht. Die Polizei ist informiert.

gemeldet von: über unser Online-Formular, vielen Dank!

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Rheinland-Pfalz

30.01.2010 Hund vergiftet und verstorben in 67141 Neuhofen


Ein Hund wurde laut Amtsmitteilung mit Schneckenkorn in Neuhofen in der Ludwigshafenerstr., Rehbachwanderweg oder im Unterwald vergiftet und ist verstorben. Es wurde entweder über den Zaun geworfen oder beim Spaziergang an den beschriebenen Plätzen aufgenommen.
Die Polizei bittet um Hinweise. Es sollen seit September 2009 schon mehrmals Tiere in Neuhofen am Rehbachweg Gift gefressen haben. - Anm. der Red.: Wir haben bereits im November darüber berichtet.

gemeldet von: über unser Online-Formular, vielen Dank!


Weiterlesen...

30. Januar 2010

Die Rasseliste für Schleswig-Holstein wird aufgehoben!!!

CDU und FDP ( Anm. HHP: Wir sind absolut Parteiunabhängig!) haben in ihrem Koalitionsvertrag für S-H unter dem Punkt Tierschutz folgendes beschlossen:
“ CDU und FDP wollen die Bürgerinnen und Bürger vor verantwortungslosen Hundehaltern schützen. Die Rasseliste hat sich dafür als nicht geeignet erwiesen und wird daher im Gefahrhundegesetz abgeschafft.” (zu lesen auf Seite 48 des Vertrages - pdf.Datei)
Das würde für die vielen, vielen Listenhunde in S-H bedeuten, das sie endlich wieder als ganz normale Hunde gelten, die nicht von vornherein als gefährlich einzustufen sind, nur, weil dies vor vielen Jahren durch einen völlig unüberlegten Schnellschuss der Politik so beschlossen wurde! Welche Anforderungen die einzelnen Gemeinden in S-H jedoch an Hundehalter von Noch”listenhunden” haben, ist bei der jeweiligen Gemeinde zu erfragen, in den Tierheimen im Land S-H oder notfalls beim Land S-H.

Update: Vorsicht mit solchen Aussagen - Noch muß der Koalitionsvertrag umgesetzt
werden.
Noch werden die Rasselisten gültig sein, denke ich mal...
Viele Grüße

M. H.
http://www.couch-gesucht.de

Liste katzen- und/oder kleintierverträglicher Listenhunde:
http://www.baseportal.de/baseportal/couch_gesucht/Hund

Kaum Identifizierung toter Fundtiere - so können Tierhalter und Städte helfen

Leider werden tote Haustiere trotz vorsorglicher Kennzeichnung durch ihre Besitzer von den Städten und der Abfallwirtschaft beim Auffinden nur in den seltensten Fällen identifiziert, bevor sie entsorgt werden. Für die Besitzer bleibt damit eine lebenslange Ungewissheit, was aus dem geliebten Tier geworden ist. Dabei wäre es so einfach, ein Fundtier nach einer Tätowierungsnummer oder einem Chip abzusuchen und an TASSO zu melden. Oft wissen die Städte gar nicht, dass man ein Tier kennzeichnen und registrieren kann. Aufklärung ist also dringend nötig, damit Tierbesitzer in Zukunft nicht in schmerzhafter Ungewissheit um ihr Tier leben müssen. Kostenlos kann jetzt bei TASSO unter info@tasso.net Informationsmaterial zu dem Thema angefordert und an die Städte und Gemeinden verteilt werden.

Quelle: TASSO-Newsletter vom 30.01.10

Giftköder-Alarm in Niedersachsen!

29.01.2010 Hund in 27239 Twistringen vergiftet

Bei der Polizeistation in Twistringen wurde von einer Bürgerin Anzeige nach dem Tierschutzgesetz erstattet.

Am frühen Mittwochmorgen schlug der Hund der Geschädigten auf dem Grundstück dauerhaft an und verhielt sich dann urplötzlich still. Die Anzeigenerstatterin konnte in diesem Moment am Gartenzaun eine dunkle Gestalt erkennen. Stunden später erbrach sich das Tier wiederholt und fiel ständig um.

Von einem Tierarzt wurden Anzeichen für eine Vergiftung festgestellt und das Tier entsprechend behandelt.

Weiterlesen...

28. Januar 2010

Giftköder-Alarm in Bayern

28.01.2010 Schlechter Scherz oder echte Bedrohung in 89284 Pfaffenhofen?

Verwirrung unter Spaziergängern haben zwei Schilder hervorgerufen, die jemand bei Pfaffenhofen aufgestellt hat: Sie warnen vor Giftködern.

Der Ordnungsamtsleiter Konrad Müller der Marktgemeinde Pfaffenhofen ist nicht ganz sicher, was er von der Angelegenheit halten soll: "Achtung Hunde - Giftköder sind ausgelegt." Zwei Schilder mit diesem Text und einem Gift-Piktogramm hat jemand dieser Tage auf freiem Feld aufgestellt. Besorgte Anrufer melden sich seit zwei bis drei Tagen bei der Marktgemeinde, die wissen wollen, was es mit diesen Warnungen auf der Flur zwischen Hirbishofen und Pfaffenhofen auf sich hat.

Eines der Schilder hat der Grundstückseigentümer bereits entfernt: Dieser dulde es weder, dass solche Tafeln bei ihm aufgestellt werden, noch habe er etwas mit Giftködern zu tun, berichtete Ordnungsamtsleiter Müller gestern auf Anfrage. Eines sei noch da und hänge an einer Gasleitungs-Markierung, wie auch ein SÜDWEST-PRESSE-Leser gestern bestätigte. Dieser erinnerte an die Giftanschläge gegen Hunde in Senden und war in Sorge, dass dort tatsächlich Gift ausgelegt wurde.

Weiterlesen...

27. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

27.01.2010 Noch ein Hund verendet in 46282 Dorsten Altendorf


Am Dienstag starb eine Berner Sennhündin in Rhade. Kurz zuvor hatte sie offenbar einen Giftköder gefressen, der am Straßenrand lag (wir berichteten). Nur wenig später verendete auch in Altendorf-Ulfkotte ein Schäferhundmischling.

Nach einem Spaziergang gegen 16 Uhr zeigte er die gleichen Symptome wie das Tier in Rhade, berichtet die Polizei.

Auch der Besitzer in Altendorf hat Anzeige erstattet, die Polizei ermittelt wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Der Bereich an der Straße Zum Vorwerk in Rhade wurde gestern noch einmal abgesucht nach weiteren Ködern – ohne Erfolg.
„Wir können noch nicht sagen, ob die beiden Fälle in Zusammenhang stehen”, so Polizeisprecher Andreas Wilming-Weber. Auffällig sei der enge zeitliche Zusammenhang und die gleichen Vergiftungssymptome, auffällig aber auch die relativ große Distanz zwischen Rhade und Altendorf.

Weiterlesen...

26. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

26.01.2010 Polizei warnt vor Giftködern in 46286 Rhade

Hündin verendet innerhalb weniger Minuten

Innerhalb von 15 Minuten verendete am Dienstag eine Berner Sennenhündin, nachdem sie an einem Feldweg ein kleines Fleischstückchen gefressen hatte.
Die Stadt warnt nun dringend vor möglichen weiteren Ködern mit diesem offenbar extrem wirksamen Gift, das keineswegs nur für Tiere, sondern auch für Kinder gefährlich sein könnte. Ein weiterer Giftköder wurde sichergestellt und untersucht. Die Polizei ermittelt.

Die einjährige Berner Sennenhündin hatte das Fleisch morgens gegen 10 Uhr an einem Feldweg zwischen den Straßen Zum Vorwerk und der Einmündung Haverkämper Weg/Bakerheide gefressen, ohne dass der Besitzer dies verhindern konnte. Keine fünf Minuten nach dem Verzehr veränderte sich das Verhalten des Tieres: Im Spiel mit einem anderen Hund begann es plötzlich zu torkeln, bekam starke Zuckungen und blutete aus dem Maul. Der Besitzer trug die Hündin sofort zum Auto, brachte sie zu einem nahen Tierarzt. Noch auf dem Weg dorthin – innerhalb von kaum 15 Minuten – verendete der Hund.

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Bayern (3 Meldungen vom 26.01.2010)

26.10.2010 Jagdhund vergiftet - Polizei ermittelt Täter in 95500 Heinersreuth

Der Täter, der den Jagdhund eines Jägers (61) aus dem Bayreuther Landkreis am Freitag vergangener Woche vergiftet hat, konnte von der Polizei ermittelt werden.

Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Weimaraner Jagdhund des Bayreuthers brach, nach einem Spaziergang in der Nähe eines Fischteiches bei Unterkonnersreuth, zunächst ohne erkennbaren Grund zusammen und musste in tierärztliche Behandlung gebracht werden. Der Verdacht der behandelnden Tierärztin, dass der Hund eine Vergiftung erlitten habe, bestätigte sich kurze Zeit später. Der Hund starb am folgenden Tag.

Der Hundebesitzer fand am Samstag im Bereich eines Fischteiches, der auf seinem Spazierweg liegt, einen Köderfisch, dessen Bauch aufgetrennt war und schwarzes Granulat enthielt. Außerdem fand er im Bereich des Teiches eine sogenannte Tellerfalle, deren Verwendung in Deutschland seit Jahren verboten ist.

Weiterlesen...





26.01.2010 Ist ein Hundehasser in 94419 Landau/Reisbach unterwegs?


Tierschutzverein schlägt Alarm: Ominöse Köder in Erdlöchern - Vorsichtsmaßnahmen

Hundebesitzer sollten ihren Vierbeiner anleinen und aufpassen, wenn dieser in hohem Maße schnüffelt oder gar etwas Undefinierbares frisst.
Die Mitarbeiter des Tierschutzvereins haben Alarm geschlagen. Womöglich treibt ein Hundehasser sein Unwesen und hat in der Nähe des Vilstalstausees womöglich vergiftete Köder ausgelegt, befürchten sie.

Besorgte Bürger hatten den Tierschutzverein Dingolfing/Landau dieser Tage über den Fund von möglicherweise vergifteten Ködern informiert. Diese waren in der Nähe des Vilstalstausees ausgelegt worden. Sie waren an den Feldwegen entlang der Straße gegenüber vom See gefunden worden, berichtete eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereins.
Womöglich erwischte die Hündin einer Spaziergängerin einen solchen Köder, sie zeigte jedenfalls über mehrere Tage leichte Vergiftungserscheinungen. Dennoch ist sich der Tierschutzverein nicht sicher, ob diese von Ködern verursacht wurden.

Weiterlesen...




26.01.2010 Giftköder in 86391 Stadbergen bei Augsburg

Unsere Leserin Frau M. meldet uns, einen Giftködervorfall vom 24.01.2010 in Stadbergen.
Bereits 2 Hunde wurden nach einem Giftköderanschlag dem Tierarzt vorgestellt und konnten gerettet werden.

Im Köder befand sich laut Presse E 605.

gemeldet von: über unser Online-Formular, vielen Dank!

Weiterlesen...

24. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

24.01.2010 Hund vergiftet in 48607 Ochtrup

Straftat gegen das Tierschutzgesetz Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

Am Donnerstag (21. Januar) erstattete ein Gronauer Hundehalter eine Strafanzeige bei der Polizei, da sein Hund offenbar vergiftet worden ist. Der Mann war am Donnerstagmorgen, gegen 08.00 Uhr, mit dem Berner-Sennen-Mischlingshund zwischen Gronau und Ochtrup gejoggt. An der Ecke Kaiserstiege/Hermann-Löns-Weg, in der Nähe einer Tierpension, lief der Hund für einige Minuten in ein Gebüsch. Bereits als er zurückkam, zeigte er ein ungewöhnliches Verhalten. Der Hundehalter machte sich sofort auf den Weg zu einem Tierarzt. Das Tier zeigte weiterhin starke Vergiftungserscheinungen und verendete schließlich.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Sie bittet um Hinweise unter Telefon 02553/9356-2315.

Weiterlesen...

Weiterer Giftköder-Alarm in Bayern

24.01.2010 Giftköder in 94127 Neuburg am Inn


Es werden in Neuburg am Inn Wiener Würstel mit Strychnin ausgelegt! Es wurden schon präparierte Köder gefunden und bestätigt. Da wir nicht wissen, wie weit das Gebiet der Köder reicht (evtl. sogar Neuburger Wald), achtet bitte in der nächsten Zeit extrem auf eure Hunde!

Bei Hunden, die alles aufnehmen, lasst sie nicht von der Leine!

Bei einem Verdacht sucht lieber zu früh als zu spät den Tierarzt auf, da das Gift relativ schnell in das zentrale Nervensystem geht. Krämpfe sind die ersten Anzeichen, ggf. kann es zur Untertemperatur kommen. Wenn die Krämpfe die Atmemmuskulatur erreichen, kommt es sehr schnell zum Tod. Bitte leitet diese Info auch an alle euch bekannten Hundehalter weiter.

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Bayern

23.01.2010 Lilly kämpfte gegen den Gifttod in 97519 Kleinsteinach

In diesem Jahr, das ja gerade mal ein paar Tage alt ist, gab es in Kleinsteinach bereits zwei Fälle von Tier-Vergiftungen durch Parathion, besser bekannt als E 605.

"Wenn in Kleinsteinach ein Hund kotzt, lasse ich alles stehen und liegen", sagt Tierarzt Dr. Mathias Roth. Er hat schon mehrfach Vergiftungserscheinungen bei Hunden aus Kleinsteinach zu behandeln gehabt. Die Symptome reichen von vermehrter Sekretion der Atemwege, Muskelzucken, Sehstörungen und Krampfanfällen bis hin zum Herz-Kreislauf-Stillstand.

Das Gift ist seit 2002 in Deutschland nicht mehr zugelassen und offiziell im Handel nicht mehr erhältlich. Entweder hat also jemand enorme Altbestände oder er besorgt sich das Gift illegal. Ob damit gezielt Hunde vergiftet werden sollen, kann man freilich nicht sagen. Die jüngsten Fälle zeigen, dass das Gift in direkter Dorfnähe aufgenommen wurde, der Giftanschlag könnte also genauso gut Ratten gegolten haben. Die betroffenen Hundebesitzer tröstet dies natürlich nicht. Schließlich haben sie stundenlang um ihre vierbeinigen Lieblinge gebangt.

Weiterlesen...

23. Januar 2010

Registrierung spart Tierheimen jährlich 10 Millionen EUR Kosten

Laut einer Erhebung kalkuliert ein Tierheim in der Regel 12,- Euro pro Tag für die Unterbringung eines Fundtieres. Die durchschnittliche Verweildauer eines Tieres im Tierheim geben die befragten Tierheime mit mindestens 15 Tagen an. Multipliziert man die oben genannten Kosten eines Tierheims mit der Verweildauer und mit den 52.000 pro Jahr von TASSO zurückvermittelten Ausreißern, bedeutet das, dass jeder, der sein Tier vorsorglich bei TASSO registriert hat, dazu beiträgt, dass deutsche Tierheime allein durch die Registrierung mindestens 9,3 Millionen Euro im Jahr sparen! Ein Mehrwert, der so schnell durch kaum eine andere Maßnahme zu erzielen sein dürfte. Leider ist nur jedes dritte Tier in Deutschland registriert. Wären alle Tiere registriert, bliebe den Besitzern im Verlustfall nicht nur viel Kummer und den Tieren ein längerer Aufenthalt im Tierheim erspart, sondern die Gesamt-Ersparnis für die deutschen Tierheime läge bei jährlich mindestens 30 Millionen EUR.

Quelle: TASSO-Newsletter vom 23.01.10

Giftköder-Alarm in Bayern

22.01.2010 Bei Erlangen: Hunde verendeten nach Spaziergang in 91083 Baiersdorf

Am vergangenen Dienstag sind in Baiersdorf bei Erlangen nach einem Spaziergang in den Regnitzwiesen zwei Hunde verendet. Die Polizei warnt nun alle Hundebesitzer, die in diesem Gebiet gerne Gassi gehen: Möglicherweise haben die beiden Hunde vergiftete Köder gefressen.

Bei Spaziergängen in diesem Bereich wird um erhöhte Aufmerksamkeit geben. Zeugen, die rund um die Regnitzwiesen verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden darüber hinaus gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Erlangen-Land in Verbindung zu setzen. Telefon: 09131/760-514

Weiterlesen...

22. Januar 2010

Giftköder-Alarm in Hessen

22.01.2010 Giftköder in 65462 Griensheim bei Mainz

In der Nähe des Ginsheimer Friedhofs wurden Giftköder ausgelegt.

Frau H. meldet, das es hat schon mehrere Hunde und Katzen getroffen hat.

Weiterlesen...

20. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

20.01.2010 Warnung vor Giftködern in 33647 Bielefeld

Vor Giftködern im Wald am Minigolfplatz warnt Hundebesitzer André Welp. Sein Neufundländer habe dort am Wochenende Gift aufgeschnappt. „Der Bauch trieb auf, wir mussten Dayo zur Notoperation bringen.“ In der Tierklinik seien Fleischwurstreste im Bauch des Hundes gefunden worden, die nun in einem Labor untersucht würden. Der Hund ist wieder wohlauf.

gemeldet von: Neue Westfälische Bielefelder Tageblatt (MW), Lokales

Weiterlesen...

Giftköder-Alarm in Bayern

20.01.2010 Polizei warnt vor Giftködern in 86441 Wörleschwang

Die Zusmarshauser Polizei warnt alle Haustierbesitzer in und um Wörleschwang im Landkreis Augsburg vor Giftködern. Eltern sollten besonders auf ihre Kinder aufpassen, dass sie die vergifteten Köder nicht in den Mund stecken.

Wie die Polizei mitteilte, hat ein Unbekannter gestern im Bereich des Friedhofs Giftköder ausgelegt. Eine Anwohnerin hatte die Polizei darauf aufmerksam gemacht. Es handelt sich dabei um Puten- oder Schweinefleisch, das mit blauen Körnern, präpariert ist. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter Rattengift verwendete. Die Köder sind eindeutig dazu ausgelegt worden um Tiere zu töten.

Weiterlesen..

Giftköder-Alarm in Schleswig-Holstein

20.01.2010 - Rattengift in 25524 Itzehoe?
....

War es Rattengift?

"Krümel" spuckte Blut - Gift-Köder beim Gassi-Gehen?

War es eine fiese Gift-Falle für Hunde? Mischling "Krümel" spuckte Blut, nachdem er eine gefundene Frikadelle verspeist hatte. Die Polizei warnt jetzt vor vergifteten Ködern.

weiterlesen ....

19. Januar 2010

Polizei warnt vor Giftködern in Wörleschwang

Die Zusmarshauser Polizei warnt alle Haustierbesitzer in und um Wörleschwang im Landkreis Augsburg vor Giftködern. Eltern sollten besonders auf ihre Kinder aufpassen, dass sie die vergifteten Köder nicht in den Mund stecken. Wie die Polizei mitteilte, hat ein Unbekannter gestern im Bereich des Friedhofs Giftköder ausgelegt. Eine Anwohnerin hatte die Polizei darauf aufmerksam gemacht. Es handelt sich dabei um Puten- oder Schweinefleisch, das mit blauen Körnern, präpariert ist. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter Rattengift verwendete. Die Köder sind eindeutig dazu ausgelegt worden um Tiere zu töten. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei in Zusmarshausen in Verbindung zu setzten.

Quelle: http://www.rt1.de/index.php?pageid=12&naid=466473&puid=1

18.01.2010

WSPA-Katastrophenhilfe für Haiti!

Um 17 Uhr Ortszeit bebte am Dienstag die Erde auf Haiti mit der Stärke 7,0. Die Wucht der verheerenden Naturkatastrophe hat neben den Menschenopfern auch tausende Tiere getroffen und sie hilflos zurückgelassen.

Von dem Erdbeben der Stärke 7,0 sind neben der Bevölkerung auch zahlreiche Tiere betroffen. Sie sind verstört, schwer verletzt oder von akuter Krankheit bedroht. Viele haben ihre ehemaligen Besitzer verloren und sind nun auf sich allein gestellt.

Tiere sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen

Um diese Tiere zu retten, bündeln wir unsere Kräfte und sind gemeinsam mit dem IFAW (International Fund for Animal Welfare) vor Ort aktiv. Mit einer mobilen Klinik sind unsere Teams im Einsatz. Wir kümmern uns um die Tiere, versorgen ihre Wunden, geben ihnen sauberes Trinkwasser und kräftigendes Futter. Wo es geht, führen wir geliebte und verloren gegangene Haustiere mit ihren Besitzern zusammen.

Ihre Hilfe rettet das Leben der Tiere

Um die Tiere retten zu können, ist Ihre Hilfe jetzt entscheidend. Wir bitten Sie, sich uns anzuschließen und jetzt zu spenden, um den Tieren von Haiti zu helfen.

Bitte spenden Sie noch heute. Jede Minute zählt.

Vielen Dank.
Ihre
B. C. P.
Geschäftsführerin

15. Januar 2010

ACHTUNG GIFTKÖDER in 454xx Mülheim an der Ruhr!!!

Hallo Corry,

ich komme grade vom gassi, wo mir eine besorgte Hundemama erzählte, dass in 454xx Mülheim an der Ruhr / Uhlenhorsterwald Giftköder ausgelegt worden sein. Ein Hund muss wohl schon an den Folgen verstorben sein :o(

Traurige Grüße Mel

Giftköder-Alarm für Bayern

15.01.2010 Warnung: Hundehasser unterwegs

Hundebesitzer in Fridolfing sollten wachsam sein: Am Donnerstag wurde auf dem Gehweg in der Stefan-Glonner-Straße ein Wurststück gefunden, das mit einer geöffneten Sicherheitsnadel präpariert war.


Ganz offensichtlich gibt es im Bereich Fridolfing einen Menschen, der ein Problem mit Tieren und hier insbesondere mit Hunden hat. Denn ziemlich genau vor einem Jahr wurden im Bereich Finkenweg/Rupertistraße mit abgebrochenen Rasierklingen präparierte Wurststücke gefunden. Glücklicherweise wurden damals keine verletzten Tiere mitgeteilt.

Weiterlesen...

14. Januar 2010

Giftköder-Alarm für Baden-Württemberg

13.01.2009 Vierbeiner Opfer von Giftanschlägen
Polizei geht von mindestens fünf Fällen aus – Ein Tier ist vermutlich an Rattengift verendet

Seit Monaten werden in Althütte Hunde Opfer von Gift. Hundebesitzer und Polizei haben die Vermutung, dass jemand gezielt Giftköder (vermutlich Rattengift) auslegt. Mindestens ein Hund, ein Jack-Russell-Terrier, ist bereits an den Folgen des Gifts verendet. Mehrere andere Hunde mussten in tierärztliche Behandlung gebracht werden. Der Polizeihundestaffel Waiblingen sind mehrere Fälle seit dem Spätsommer bekannt. Es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Vierbeiner Opfer von Giftanschlägen geworden sind, deren Besitzer sich nicht gemeldet haben. Die Polizei geht von mittlerweile mindestens fünf Tieren aus, die das Gift aufgenommen haben. Aktuell soll aus Backnang eine Strafanzeige vorliegen. Hier sollen Unbekannte in den vergangenen Tagen möglicherweise giftige Wurstköder ausgelegt haben. Natürlich können auch Katzen und Wildtiere betroffen sein. Der letzte – bisher bekannt gewordene – Fall mit einem Hund ereignete sich unmittelbar vor Weihnachten. Bisher gibt es keine Hinweise auf den- oder diejenigen, der/die Hunde offenbar so sehr hassen, dass sie ihnen den Tod wünschen.



Rattengift verdünnt das Blut. Im schlimmsten Fall verblutet das Tier innerlich. Dr. Andrea Fay vom Geschäftsbereich Verbraucherschutz und tierärztlicher Dienst beim Landratsamt empfiehlt Hundebesitzern dringend, einen Tierarzt aufzusuchen, sobald Symptome einer Vergiftung zu erkennen sind oder auch nur der Verdacht auf eine Vergiftung besteht. Symptome können Durchfall, Erbrechen, Lähmungserscheinungen, Krämpfe, steifer Gang oder Teilnahmslosigkeit sein. Ein deutliches Anzeichen für eine Vergiftung ist es, wenn die Schleimhäute des Tiers im Maul blass oder porzellanfarbig werden; „dann ist Alarm“, sagt die Veterinärin. Wenn der Verdacht auf eine Vergiftung mit Rattengift besteht, sollte das dem Tierarzt mitgeteilt werden. Finden sich möglicherweise sogar noch Reste eines Giftköders, sollte der unbedingt zum Arzt mitgebracht werden. Ansonsten empfiehlt Fay den Tierhaltern, beim Spaziergang darauf zu achten, dass die Tiere nichts vom Boden fressen. Am besten sollten die Vierbeiner an der Leine geführt werden.

Für die Polizeihundestaffel Waiblingen mit Sitz in Schorndorf gestalten sich die Ermittlungen schwer, fehlt es doch bisher an konkreten Hinweisen. Wer entsprechende Beobachtungen macht wird gebeten, sich mit der Hundestaffel unter der Telefonnummer 07181/994430 in Verbindung zu setzen.

gemeldet von: www.bkz-online.de

5. Januar 2010

05.01.2010 Rattengift als Todesursache: Hund stirbt an Vergiftung

Eine Labrador-Hündin ist Ende Dezember an der Mosel mit Rattengift vergiftet worden. Das teilte die Polizei am Montag mit. Der Hund musste eingeschläfert werden.

Der Vorfall ereignete sich laut Polizei in Zell-Kaimt an der Mosel am 29. Dezember in der Zeit von 9 bis 11 Uhr, in Zell-Kaimt, in der Straße "Am Rosenkreuz".

Der Besitzer des Hundes ließ das Tier auf seinem eingezäunten Wohnanwesen laufen. Später fand er den Hund, der bereits starke Anzeichen einer Vergiftung zeigte, liegend auf seinem Grundstück am Haus.
Weiterlesen...

3. Januar 2010

Gift-Köder: Hundehasser bringt Kinder in Lebensgefahr

Unbekannter hat mit Strychnin präparierte Wiener Würstel im Bereich Dommelstadl ausgelegt - Hündin überlebt knapp - Besitzer erstattet Anzeige

Von Werner Windpassinger.
Dommelstadl. Kriminell, entsetzlich, menschenverachtend - die Vokabeln sind eindeutig, mit denen Dommelstadler Bürger derzeit einen unbekannten Hundehasser beschreiben, denn: Das Täter legt mit Strychnin versetzte Wiener Würstel aus und gefährdet damit das Leben auch von Kleinkindern. Die Polizei wurde bereits eingeschaltet, eine Anzeige »gegen Unbekannt« läuft.
Heike und Wolfgang Axinger können ihre Wut und ihr Entsetzen kaum in Worte fassen. Am Montag wurde ihre sechsjährige Labradorhündin Juli vergiftet. Mitten in einer dicht bewohnten Siedlung in Dommelstadl in der Gemeinde Neuburg am Inn. Jule hat es knapp überlebt, wie der Passauer Tierarzt Dr. Michael Reinwald bestätigt. »Wir gehen davon aus, dass ein unbekannter Hundehasser eine mit Strychnin versetzte Wurst in unseren Garten geworfen hat. « Anders könne es nicht gewesen sein, betont die zweifache Mutter, die in wenigen Tagen ihr drittes Kind erwartet. »Jule war nur kurz im Garten und als sie hereinkam, hat sie sich das Maul geleckt. Da war klar, dass sie was gefressen hat«, so Heike Axinger. Das war kurz vor 17 Uhr. Wenige Minuten später kann der Hund nicht mehr aufstehen, bricht mit den Hinterläufen ein und zittert so stark, dass er permanent umfällt.

Tierarzt erkennt sofort: Das ist Strychnin


Heike Axinger reagiert schnell. Zum Glück für Jule, denn nur dadurch überlebt sie den Giftanschlag. Hochschwanger schleppt Heike Axinger den rund 35 Kilo schweren Hund ins Auto und fährt zur Tierarztpraxis von Dr. Reinwald. Dieser diagnostiziert sofort eine Strychnin-Vergiftung und behandelt Jule entsprechend. Dass es sich um Strychnin handelt, da ist sich der Tierarzt nahezu hundertprozentig sicher. Alle Symptome deuten darauf hin und Jule spricht auf die Behandlung sofort an. Im Mageninhalt taucht ein unverdautes Stück Wurst auf, das der Hund nur wenige Minuten zuvor gefressen haben kann und das, wie Heike Axinger, vermutet, jemand mutwillig in den Vorgarten des Hauses geworfen hat. Auch Dr. Rheinwald bezeichnet das fein säuberlich abgeschnittene Stück Wurst als »mit Liebe präpariert«.
Entsetzt ist die junge Familie vor allem deswegen, weil wenige Minuten zuvor die beiden Kinder im Alter von fünf und drei Jahren im Garten gespielt hatten. Auch sie hätten das Stück Wurst finden können. Die Angst ist in der Siedlung groß. Dort wohnen mehr als 70 Kinder. »Strychnin ist auch für Menschen und natürlich Kinder hochgefährlich«, erklärt Dr. Rheinwald. Es entfaltet seine Wirkung bereits nach wenigen Minuten. »Wer so etwas absichtlich in einen Garten wirft, der nimmt auch in Kauf, dass Kinder durch das Gift schwer verletzt werden«, entsetzt sich Wolfgang Axinger.
Bereits in geringen Dosen bewirkt Strychnin eine Starre der Muskeln. Es wurde früher auch als Rattengift verwendet. Reines Strychnin ist farblos und schmeckt äußerst bitter. Warum es ausgerechnet Jule erwischt hat, können sich Wolfgang und Heike Axinger nicht erklären. Jule bellt nicht, ist ein kinderlieber Hund. Nachbarschaftsstreitigkeiten gibt es keine. »Wer so was tut, ist nicht nur ein Hunde-, sondern auch ein Menschenhasser. « Bleibt die Frage, wie man an Strychnin kommt, denn es ist - wenn überhaupt - nur in Mischungen erhältlich und zudem apothekenpflichtig.


Bereits wiederholt
Anschläge auf Hunde


Die sechsjährige Jule ist längst nicht der einzige Hund in Dommelstadl, der wegen Vergiftungssymptomen behandelt werden musste. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder entsprechende Meldungen. Bei Hundebesitzern in Neuburg geht daher die Angst um, auch bei Heinz Rosenberger, der nur wenige Minuten entfernt von den Axingers wohnt. Seine Entlebucher Sennenhündin Heidi (3) wurde bereits vor zwei Jahren vergiftet. Heute traut sich die Familie nicht mehr, mit dem Hund durch die Siedlung zu spazieren. Auch entlang von Wiesen und Wegen, die für Hundespaziergänge gern genutzt werden, sei Vorsicht geboten, so Rosenberger. Er unterstellt dem unbekannten Hundehasser groben Vorsatz. »Es wäre für uns ein Drama, wenn dem Hund etwas passieren würde, das ist gar keine Frage. Aber es hätte auch ein Kind treffen können. Ein kleines Kind fragt doch nicht, ob es die Wurst essen darf oder nicht«, ist er empört.

Quelle: Passauer Neue Presse - Lokales vom 2.01.2010

Giftköder-Alarm für Rheinland-Pfalz

30.12.2009 Warnung an Hundebesitzer


In der Wormser Zeitung erschien folgender Artikel: (red). Unsere Leserin Erika Keilmann macht darauf aufmerksam, dass in der Wilhelminenstraße - im Bereich Raiffeisenbank bis Innenstadtsupermarkt - mit Nägeln versehene Hundeköder ausgelegt sind. "Am ersten Weihnachtsfeiertag wäre meine Hündin fast daran verblutet." so Keilmann.

Sie bittet alle Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Freunde zu entfernen, um "Hundehasser" nicht zu provozieren und keinen Anlass zu solchen gemeinen Taten zu geben.

Quelle: Giftköder-Alarm 30.12.09 / Bürstadt, RLP

Giftköder-Alarm für NRW

29.12.2009 Xanten Vergiftetes Hundefutter


Hundehalter aufgepasst: In Xanten scheint jemand vergiftetes Hundefutter ausgelegt zu haben. Davor warnte gestern RP-Leserin Constanze Claßen-Brendgen. Ihr Sohn (15) sei Weihnachten mit Labradormischling Finch unterwegs gewesen und habe an der Gelderner Straße, Ecke Kiebitzweg "Gemüse mit zwei toten Ratten" gefunden. Sie habe den Fund daraufhin in Augenschein genommen und als Hunde-Trockenfutter erkannt.
Die toten Ratten lassen sie vermuten, dass das Futter vergiftet war. Die Gelderner Straße sei ein beliebter "Hundeweg", so Constanze Claßen-Brendgen. Die Xantenerin informierte gestern das Ordnungsamt.

Quelle: Giftköder-Alarm vom 29.12.09 / Xanten, NRW