31. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

31.01.2010 Giftköder in 51379 Leverkusen-Opladen am Schwimmbad neben Gut Ophoven

Am Waldweg von der Talstraße zwischen Schwimmbad und Schafweide sind Giftköder gefunden worden.
Leberwursttoast mit einem Inhalt der ähnlich wie Blaukorn aussieht. Die Polizei ist informiert.

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Giftköder-Alarm in Rheinland-Pfalz

30.01.2010 Hund vergiftet und verstorben in 67141 Neuhofen


Ein Hund wurde laut Amtsmitteilung mit Schneckenkorn in Neuhofen in der Ludwigshafenerstr., Rehbachwanderweg oder im Unterwald vergiftet und ist verstorben. Es wurde entweder über den Zaun geworfen oder beim Spaziergang an den beschriebenen Plätzen aufgenommen.
Die Polizei bittet um Hinweise. Es sollen seit September 2009 schon mehrmals Tiere in Neuhofen am Rehbachweg Gift gefressen haben. - Anm. der Red.: Wir haben bereits im November darüber berichtet.

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30. Januar 2010

Die Rasseliste für Schleswig-Holstein wird aufgehoben!!!

CDU und FDP ( Anm. HHP: Wir sind absolut Parteiunabhängig!) haben in ihrem Koalitionsvertrag für S-H unter dem Punkt Tierschutz folgendes beschlossen:
“ CDU und FDP wollen die Bürgerinnen und Bürger vor verantwortungslosen Hundehaltern schützen. Die Rasseliste hat sich dafür als nicht geeignet erwiesen und wird daher im Gefahrhundegesetz abgeschafft.” (zu lesen auf Seite 48 des Vertrages - pdf.Datei)
Das würde für die vielen, vielen Listenhunde in S-H bedeuten, das sie endlich wieder als ganz normale Hunde gelten, die nicht von vornherein als gefährlich einzustufen sind, nur, weil dies vor vielen Jahren durch einen völlig unüberlegten Schnellschuss der Politik so beschlossen wurde! Welche Anforderungen die einzelnen Gemeinden in S-H jedoch an Hundehalter von Noch”listenhunden” haben, ist bei der jeweiligen Gemeinde zu erfragen, in den Tierheimen im Land S-H oder notfalls beim Land S-H.

Update: Vorsicht mit solchen Aussagen - Noch muß der Koalitionsvertrag umgesetzt
werden.
Noch werden die Rasselisten gültig sein, denke ich mal...
Viele Grüße

M. H.
http://www.couch-gesucht.de

Liste katzen- und/oder kleintierverträglicher Listenhunde:
http://www.baseportal.de/baseportal/couch_gesucht/Hund

Kaum Identifizierung toter Fundtiere - so können Tierhalter und Städte helfen

Leider werden tote Haustiere trotz vorsorglicher Kennzeichnung durch ihre Besitzer von den Städten und der Abfallwirtschaft beim Auffinden nur in den seltensten Fällen identifiziert, bevor sie entsorgt werden. Für die Besitzer bleibt damit eine lebenslange Ungewissheit, was aus dem geliebten Tier geworden ist. Dabei wäre es so einfach, ein Fundtier nach einer Tätowierungsnummer oder einem Chip abzusuchen und an TASSO zu melden. Oft wissen die Städte gar nicht, dass man ein Tier kennzeichnen und registrieren kann. Aufklärung ist also dringend nötig, damit Tierbesitzer in Zukunft nicht in schmerzhafter Ungewissheit um ihr Tier leben müssen. Kostenlos kann jetzt bei TASSO unter info@tasso.net Informationsmaterial zu dem Thema angefordert und an die Städte und Gemeinden verteilt werden.

Quelle: TASSO-Newsletter vom 30.01.10

Giftköder-Alarm in Niedersachsen!

29.01.2010 Hund in 27239 Twistringen vergiftet

Bei der Polizeistation in Twistringen wurde von einer Bürgerin Anzeige nach dem Tierschutzgesetz erstattet.

Am frühen Mittwochmorgen schlug der Hund der Geschädigten auf dem Grundstück dauerhaft an und verhielt sich dann urplötzlich still. Die Anzeigenerstatterin konnte in diesem Moment am Gartenzaun eine dunkle Gestalt erkennen. Stunden später erbrach sich das Tier wiederholt und fiel ständig um.

Von einem Tierarzt wurden Anzeichen für eine Vergiftung festgestellt und das Tier entsprechend behandelt.

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28. Januar 2010

Giftköder-Alarm in Bayern

28.01.2010 Schlechter Scherz oder echte Bedrohung in 89284 Pfaffenhofen?

Verwirrung unter Spaziergängern haben zwei Schilder hervorgerufen, die jemand bei Pfaffenhofen aufgestellt hat: Sie warnen vor Giftködern.

Der Ordnungsamtsleiter Konrad Müller der Marktgemeinde Pfaffenhofen ist nicht ganz sicher, was er von der Angelegenheit halten soll: "Achtung Hunde - Giftköder sind ausgelegt." Zwei Schilder mit diesem Text und einem Gift-Piktogramm hat jemand dieser Tage auf freiem Feld aufgestellt. Besorgte Anrufer melden sich seit zwei bis drei Tagen bei der Marktgemeinde, die wissen wollen, was es mit diesen Warnungen auf der Flur zwischen Hirbishofen und Pfaffenhofen auf sich hat.

Eines der Schilder hat der Grundstückseigentümer bereits entfernt: Dieser dulde es weder, dass solche Tafeln bei ihm aufgestellt werden, noch habe er etwas mit Giftködern zu tun, berichtete Ordnungsamtsleiter Müller gestern auf Anfrage. Eines sei noch da und hänge an einer Gasleitungs-Markierung, wie auch ein SÜDWEST-PRESSE-Leser gestern bestätigte. Dieser erinnerte an die Giftanschläge gegen Hunde in Senden und war in Sorge, dass dort tatsächlich Gift ausgelegt wurde.

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27. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

27.01.2010 Noch ein Hund verendet in 46282 Dorsten Altendorf


Am Dienstag starb eine Berner Sennhündin in Rhade. Kurz zuvor hatte sie offenbar einen Giftköder gefressen, der am Straßenrand lag (wir berichteten). Nur wenig später verendete auch in Altendorf-Ulfkotte ein Schäferhundmischling.

Nach einem Spaziergang gegen 16 Uhr zeigte er die gleichen Symptome wie das Tier in Rhade, berichtet die Polizei.

Auch der Besitzer in Altendorf hat Anzeige erstattet, die Polizei ermittelt wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Der Bereich an der Straße Zum Vorwerk in Rhade wurde gestern noch einmal abgesucht nach weiteren Ködern – ohne Erfolg.
„Wir können noch nicht sagen, ob die beiden Fälle in Zusammenhang stehen”, so Polizeisprecher Andreas Wilming-Weber. Auffällig sei der enge zeitliche Zusammenhang und die gleichen Vergiftungssymptome, auffällig aber auch die relativ große Distanz zwischen Rhade und Altendorf.

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26. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

26.01.2010 Polizei warnt vor Giftködern in 46286 Rhade

Hündin verendet innerhalb weniger Minuten

Innerhalb von 15 Minuten verendete am Dienstag eine Berner Sennenhündin, nachdem sie an einem Feldweg ein kleines Fleischstückchen gefressen hatte.
Die Stadt warnt nun dringend vor möglichen weiteren Ködern mit diesem offenbar extrem wirksamen Gift, das keineswegs nur für Tiere, sondern auch für Kinder gefährlich sein könnte. Ein weiterer Giftköder wurde sichergestellt und untersucht. Die Polizei ermittelt.

Die einjährige Berner Sennenhündin hatte das Fleisch morgens gegen 10 Uhr an einem Feldweg zwischen den Straßen Zum Vorwerk und der Einmündung Haverkämper Weg/Bakerheide gefressen, ohne dass der Besitzer dies verhindern konnte. Keine fünf Minuten nach dem Verzehr veränderte sich das Verhalten des Tieres: Im Spiel mit einem anderen Hund begann es plötzlich zu torkeln, bekam starke Zuckungen und blutete aus dem Maul. Der Besitzer trug die Hündin sofort zum Auto, brachte sie zu einem nahen Tierarzt. Noch auf dem Weg dorthin – innerhalb von kaum 15 Minuten – verendete der Hund.

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Giftköder-Alarm in Bayern (3 Meldungen vom 26.01.2010)

26.10.2010 Jagdhund vergiftet - Polizei ermittelt Täter in 95500 Heinersreuth

Der Täter, der den Jagdhund eines Jägers (61) aus dem Bayreuther Landkreis am Freitag vergangener Woche vergiftet hat, konnte von der Polizei ermittelt werden.

Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Weimaraner Jagdhund des Bayreuthers brach, nach einem Spaziergang in der Nähe eines Fischteiches bei Unterkonnersreuth, zunächst ohne erkennbaren Grund zusammen und musste in tierärztliche Behandlung gebracht werden. Der Verdacht der behandelnden Tierärztin, dass der Hund eine Vergiftung erlitten habe, bestätigte sich kurze Zeit später. Der Hund starb am folgenden Tag.

Der Hundebesitzer fand am Samstag im Bereich eines Fischteiches, der auf seinem Spazierweg liegt, einen Köderfisch, dessen Bauch aufgetrennt war und schwarzes Granulat enthielt. Außerdem fand er im Bereich des Teiches eine sogenannte Tellerfalle, deren Verwendung in Deutschland seit Jahren verboten ist.

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26.01.2010 Ist ein Hundehasser in 94419 Landau/Reisbach unterwegs?


Tierschutzverein schlägt Alarm: Ominöse Köder in Erdlöchern - Vorsichtsmaßnahmen

Hundebesitzer sollten ihren Vierbeiner anleinen und aufpassen, wenn dieser in hohem Maße schnüffelt oder gar etwas Undefinierbares frisst.
Die Mitarbeiter des Tierschutzvereins haben Alarm geschlagen. Womöglich treibt ein Hundehasser sein Unwesen und hat in der Nähe des Vilstalstausees womöglich vergiftete Köder ausgelegt, befürchten sie.

Besorgte Bürger hatten den Tierschutzverein Dingolfing/Landau dieser Tage über den Fund von möglicherweise vergifteten Ködern informiert. Diese waren in der Nähe des Vilstalstausees ausgelegt worden. Sie waren an den Feldwegen entlang der Straße gegenüber vom See gefunden worden, berichtete eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereins.
Womöglich erwischte die Hündin einer Spaziergängerin einen solchen Köder, sie zeigte jedenfalls über mehrere Tage leichte Vergiftungserscheinungen. Dennoch ist sich der Tierschutzverein nicht sicher, ob diese von Ködern verursacht wurden.

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26.01.2010 Giftköder in 86391 Stadbergen bei Augsburg

Unsere Leserin Frau M. meldet uns, einen Giftködervorfall vom 24.01.2010 in Stadbergen.
Bereits 2 Hunde wurden nach einem Giftköderanschlag dem Tierarzt vorgestellt und konnten gerettet werden.

Im Köder befand sich laut Presse E 605.

gemeldet von: über unser Online-Formular, vielen Dank!

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24. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

24.01.2010 Hund vergiftet in 48607 Ochtrup

Straftat gegen das Tierschutzgesetz Polizei hat Ermittlungen aufgenommen

Am Donnerstag (21. Januar) erstattete ein Gronauer Hundehalter eine Strafanzeige bei der Polizei, da sein Hund offenbar vergiftet worden ist. Der Mann war am Donnerstagmorgen, gegen 08.00 Uhr, mit dem Berner-Sennen-Mischlingshund zwischen Gronau und Ochtrup gejoggt. An der Ecke Kaiserstiege/Hermann-Löns-Weg, in der Nähe einer Tierpension, lief der Hund für einige Minuten in ein Gebüsch. Bereits als er zurückkam, zeigte er ein ungewöhnliches Verhalten. Der Hundehalter machte sich sofort auf den Weg zu einem Tierarzt. Das Tier zeigte weiterhin starke Vergiftungserscheinungen und verendete schließlich.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Sie bittet um Hinweise unter Telefon 02553/9356-2315.

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Weiterer Giftköder-Alarm in Bayern

24.01.2010 Giftköder in 94127 Neuburg am Inn


Es werden in Neuburg am Inn Wiener Würstel mit Strychnin ausgelegt! Es wurden schon präparierte Köder gefunden und bestätigt. Da wir nicht wissen, wie weit das Gebiet der Köder reicht (evtl. sogar Neuburger Wald), achtet bitte in der nächsten Zeit extrem auf eure Hunde!

Bei Hunden, die alles aufnehmen, lasst sie nicht von der Leine!

Bei einem Verdacht sucht lieber zu früh als zu spät den Tierarzt auf, da das Gift relativ schnell in das zentrale Nervensystem geht. Krämpfe sind die ersten Anzeichen, ggf. kann es zur Untertemperatur kommen. Wenn die Krämpfe die Atmemmuskulatur erreichen, kommt es sehr schnell zum Tod. Bitte leitet diese Info auch an alle euch bekannten Hundehalter weiter.

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Giftköder-Alarm in Bayern

23.01.2010 Lilly kämpfte gegen den Gifttod in 97519 Kleinsteinach

In diesem Jahr, das ja gerade mal ein paar Tage alt ist, gab es in Kleinsteinach bereits zwei Fälle von Tier-Vergiftungen durch Parathion, besser bekannt als E 605.

"Wenn in Kleinsteinach ein Hund kotzt, lasse ich alles stehen und liegen", sagt Tierarzt Dr. Mathias Roth. Er hat schon mehrfach Vergiftungserscheinungen bei Hunden aus Kleinsteinach zu behandeln gehabt. Die Symptome reichen von vermehrter Sekretion der Atemwege, Muskelzucken, Sehstörungen und Krampfanfällen bis hin zum Herz-Kreislauf-Stillstand.

Das Gift ist seit 2002 in Deutschland nicht mehr zugelassen und offiziell im Handel nicht mehr erhältlich. Entweder hat also jemand enorme Altbestände oder er besorgt sich das Gift illegal. Ob damit gezielt Hunde vergiftet werden sollen, kann man freilich nicht sagen. Die jüngsten Fälle zeigen, dass das Gift in direkter Dorfnähe aufgenommen wurde, der Giftanschlag könnte also genauso gut Ratten gegolten haben. Die betroffenen Hundebesitzer tröstet dies natürlich nicht. Schließlich haben sie stundenlang um ihre vierbeinigen Lieblinge gebangt.

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23. Januar 2010

Registrierung spart Tierheimen jährlich 10 Millionen EUR Kosten

Laut einer Erhebung kalkuliert ein Tierheim in der Regel 12,- Euro pro Tag für die Unterbringung eines Fundtieres. Die durchschnittliche Verweildauer eines Tieres im Tierheim geben die befragten Tierheime mit mindestens 15 Tagen an. Multipliziert man die oben genannten Kosten eines Tierheims mit der Verweildauer und mit den 52.000 pro Jahr von TASSO zurückvermittelten Ausreißern, bedeutet das, dass jeder, der sein Tier vorsorglich bei TASSO registriert hat, dazu beiträgt, dass deutsche Tierheime allein durch die Registrierung mindestens 9,3 Millionen Euro im Jahr sparen! Ein Mehrwert, der so schnell durch kaum eine andere Maßnahme zu erzielen sein dürfte. Leider ist nur jedes dritte Tier in Deutschland registriert. Wären alle Tiere registriert, bliebe den Besitzern im Verlustfall nicht nur viel Kummer und den Tieren ein längerer Aufenthalt im Tierheim erspart, sondern die Gesamt-Ersparnis für die deutschen Tierheime läge bei jährlich mindestens 30 Millionen EUR.

Quelle: TASSO-Newsletter vom 23.01.10

Giftköder-Alarm in Bayern

22.01.2010 Bei Erlangen: Hunde verendeten nach Spaziergang in 91083 Baiersdorf

Am vergangenen Dienstag sind in Baiersdorf bei Erlangen nach einem Spaziergang in den Regnitzwiesen zwei Hunde verendet. Die Polizei warnt nun alle Hundebesitzer, die in diesem Gebiet gerne Gassi gehen: Möglicherweise haben die beiden Hunde vergiftete Köder gefressen.

Bei Spaziergängen in diesem Bereich wird um erhöhte Aufmerksamkeit geben. Zeugen, die rund um die Regnitzwiesen verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, werden darüber hinaus gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Erlangen-Land in Verbindung zu setzen. Telefon: 09131/760-514

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22. Januar 2010

Giftköder-Alarm in Hessen

22.01.2010 Giftköder in 65462 Griensheim bei Mainz

In der Nähe des Ginsheimer Friedhofs wurden Giftköder ausgelegt.

Frau H. meldet, das es hat schon mehrere Hunde und Katzen getroffen hat.

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20. Januar 2010

Giftköder-Alarm in NRW

20.01.2010 Warnung vor Giftködern in 33647 Bielefeld

Vor Giftködern im Wald am Minigolfplatz warnt Hundebesitzer André Welp. Sein Neufundländer habe dort am Wochenende Gift aufgeschnappt. „Der Bauch trieb auf, wir mussten Dayo zur Notoperation bringen.“ In der Tierklinik seien Fleischwurstreste im Bauch des Hundes gefunden worden, die nun in einem Labor untersucht würden. Der Hund ist wieder wohlauf.

gemeldet von: Neue Westfälische Bielefelder Tageblatt (MW), Lokales

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Giftköder-Alarm in Bayern

20.01.2010 Polizei warnt vor Giftködern in 86441 Wörleschwang

Die Zusmarshauser Polizei warnt alle Haustierbesitzer in und um Wörleschwang im Landkreis Augsburg vor Giftködern. Eltern sollten besonders auf ihre Kinder aufpassen, dass sie die vergifteten Köder nicht in den Mund stecken.

Wie die Polizei mitteilte, hat ein Unbekannter gestern im Bereich des Friedhofs Giftköder ausgelegt. Eine Anwohnerin hatte die Polizei darauf aufmerksam gemacht. Es handelt sich dabei um Puten- oder Schweinefleisch, das mit blauen Körnern, präpariert ist. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter Rattengift verwendete. Die Köder sind eindeutig dazu ausgelegt worden um Tiere zu töten.

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Giftköder-Alarm in Schleswig-Holstein

20.01.2010 - Rattengift in 25524 Itzehoe?
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War es Rattengift?

"Krümel" spuckte Blut - Gift-Köder beim Gassi-Gehen?

War es eine fiese Gift-Falle für Hunde? Mischling "Krümel" spuckte Blut, nachdem er eine gefundene Frikadelle verspeist hatte. Die Polizei warnt jetzt vor vergifteten Ködern.

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19. Januar 2010

Polizei warnt vor Giftködern in Wörleschwang

Die Zusmarshauser Polizei warnt alle Haustierbesitzer in und um Wörleschwang im Landkreis Augsburg vor Giftködern. Eltern sollten besonders auf ihre Kinder aufpassen, dass sie die vergifteten Köder nicht in den Mund stecken. Wie die Polizei mitteilte, hat ein Unbekannter gestern im Bereich des Friedhofs Giftköder ausgelegt. Eine Anwohnerin hatte die Polizei darauf aufmerksam gemacht. Es handelt sich dabei um Puten- oder Schweinefleisch, das mit blauen Körnern, präpariert ist. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter Rattengift verwendete. Die Köder sind eindeutig dazu ausgelegt worden um Tiere zu töten. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizei in Zusmarshausen in Verbindung zu setzten.

Quelle: http://www.rt1.de/index.php?pageid=12&naid=466473&puid=1

18.01.2010

WSPA-Katastrophenhilfe für Haiti!

Um 17 Uhr Ortszeit bebte am Dienstag die Erde auf Haiti mit der Stärke 7,0. Die Wucht der verheerenden Naturkatastrophe hat neben den Menschenopfern auch tausende Tiere getroffen und sie hilflos zurückgelassen.

Von dem Erdbeben der Stärke 7,0 sind neben der Bevölkerung auch zahlreiche Tiere betroffen. Sie sind verstört, schwer verletzt oder von akuter Krankheit bedroht. Viele haben ihre ehemaligen Besitzer verloren und sind nun auf sich allein gestellt.

Tiere sind dringend auf unsere Hilfe angewiesen

Um diese Tiere zu retten, bündeln wir unsere Kräfte und sind gemeinsam mit dem IFAW (International Fund for Animal Welfare) vor Ort aktiv. Mit einer mobilen Klinik sind unsere Teams im Einsatz. Wir kümmern uns um die Tiere, versorgen ihre Wunden, geben ihnen sauberes Trinkwasser und kräftigendes Futter. Wo es geht, führen wir geliebte und verloren gegangene Haustiere mit ihren Besitzern zusammen.

Ihre Hilfe rettet das Leben der Tiere

Um die Tiere retten zu können, ist Ihre Hilfe jetzt entscheidend. Wir bitten Sie, sich uns anzuschließen und jetzt zu spenden, um den Tieren von Haiti zu helfen.

Bitte spenden Sie noch heute. Jede Minute zählt.

Vielen Dank.
Ihre
B. C. P.
Geschäftsführerin

15. Januar 2010

ACHTUNG GIFTKÖDER in 454xx Mülheim an der Ruhr!!!

Hallo Corry,

ich komme grade vom gassi, wo mir eine besorgte Hundemama erzählte, dass in 454xx Mülheim an der Ruhr / Uhlenhorsterwald Giftköder ausgelegt worden sein. Ein Hund muss wohl schon an den Folgen verstorben sein :o(

Traurige Grüße Mel

Giftköder-Alarm für Bayern

15.01.2010 Warnung: Hundehasser unterwegs

Hundebesitzer in Fridolfing sollten wachsam sein: Am Donnerstag wurde auf dem Gehweg in der Stefan-Glonner-Straße ein Wurststück gefunden, das mit einer geöffneten Sicherheitsnadel präpariert war.


Ganz offensichtlich gibt es im Bereich Fridolfing einen Menschen, der ein Problem mit Tieren und hier insbesondere mit Hunden hat. Denn ziemlich genau vor einem Jahr wurden im Bereich Finkenweg/Rupertistraße mit abgebrochenen Rasierklingen präparierte Wurststücke gefunden. Glücklicherweise wurden damals keine verletzten Tiere mitgeteilt.

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14. Januar 2010

Giftköder-Alarm für Baden-Württemberg

13.01.2009 Vierbeiner Opfer von Giftanschlägen
Polizei geht von mindestens fünf Fällen aus – Ein Tier ist vermutlich an Rattengift verendet

Seit Monaten werden in Althütte Hunde Opfer von Gift. Hundebesitzer und Polizei haben die Vermutung, dass jemand gezielt Giftköder (vermutlich Rattengift) auslegt. Mindestens ein Hund, ein Jack-Russell-Terrier, ist bereits an den Folgen des Gifts verendet. Mehrere andere Hunde mussten in tierärztliche Behandlung gebracht werden. Der Polizeihundestaffel Waiblingen sind mehrere Fälle seit dem Spätsommer bekannt. Es ist nicht auszuschließen, dass noch weitere Vierbeiner Opfer von Giftanschlägen geworden sind, deren Besitzer sich nicht gemeldet haben. Die Polizei geht von mittlerweile mindestens fünf Tieren aus, die das Gift aufgenommen haben. Aktuell soll aus Backnang eine Strafanzeige vorliegen. Hier sollen Unbekannte in den vergangenen Tagen möglicherweise giftige Wurstköder ausgelegt haben. Natürlich können auch Katzen und Wildtiere betroffen sein. Der letzte – bisher bekannt gewordene – Fall mit einem Hund ereignete sich unmittelbar vor Weihnachten. Bisher gibt es keine Hinweise auf den- oder diejenigen, der/die Hunde offenbar so sehr hassen, dass sie ihnen den Tod wünschen.



Rattengift verdünnt das Blut. Im schlimmsten Fall verblutet das Tier innerlich. Dr. Andrea Fay vom Geschäftsbereich Verbraucherschutz und tierärztlicher Dienst beim Landratsamt empfiehlt Hundebesitzern dringend, einen Tierarzt aufzusuchen, sobald Symptome einer Vergiftung zu erkennen sind oder auch nur der Verdacht auf eine Vergiftung besteht. Symptome können Durchfall, Erbrechen, Lähmungserscheinungen, Krämpfe, steifer Gang oder Teilnahmslosigkeit sein. Ein deutliches Anzeichen für eine Vergiftung ist es, wenn die Schleimhäute des Tiers im Maul blass oder porzellanfarbig werden; „dann ist Alarm“, sagt die Veterinärin. Wenn der Verdacht auf eine Vergiftung mit Rattengift besteht, sollte das dem Tierarzt mitgeteilt werden. Finden sich möglicherweise sogar noch Reste eines Giftköders, sollte der unbedingt zum Arzt mitgebracht werden. Ansonsten empfiehlt Fay den Tierhaltern, beim Spaziergang darauf zu achten, dass die Tiere nichts vom Boden fressen. Am besten sollten die Vierbeiner an der Leine geführt werden.

Für die Polizeihundestaffel Waiblingen mit Sitz in Schorndorf gestalten sich die Ermittlungen schwer, fehlt es doch bisher an konkreten Hinweisen. Wer entsprechende Beobachtungen macht wird gebeten, sich mit der Hundestaffel unter der Telefonnummer 07181/994430 in Verbindung zu setzen.

gemeldet von: www.bkz-online.de

5. Januar 2010

05.01.2010 Rattengift als Todesursache: Hund stirbt an Vergiftung

Eine Labrador-Hündin ist Ende Dezember an der Mosel mit Rattengift vergiftet worden. Das teilte die Polizei am Montag mit. Der Hund musste eingeschläfert werden.

Der Vorfall ereignete sich laut Polizei in Zell-Kaimt an der Mosel am 29. Dezember in der Zeit von 9 bis 11 Uhr, in Zell-Kaimt, in der Straße "Am Rosenkreuz".

Der Besitzer des Hundes ließ das Tier auf seinem eingezäunten Wohnanwesen laufen. Später fand er den Hund, der bereits starke Anzeichen einer Vergiftung zeigte, liegend auf seinem Grundstück am Haus.
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3. Januar 2010

Gift-Köder: Hundehasser bringt Kinder in Lebensgefahr

Unbekannter hat mit Strychnin präparierte Wiener Würstel im Bereich Dommelstadl ausgelegt - Hündin überlebt knapp - Besitzer erstattet Anzeige

Von Werner Windpassinger.
Dommelstadl. Kriminell, entsetzlich, menschenverachtend - die Vokabeln sind eindeutig, mit denen Dommelstadler Bürger derzeit einen unbekannten Hundehasser beschreiben, denn: Das Täter legt mit Strychnin versetzte Wiener Würstel aus und gefährdet damit das Leben auch von Kleinkindern. Die Polizei wurde bereits eingeschaltet, eine Anzeige »gegen Unbekannt« läuft.
Heike und Wolfgang Axinger können ihre Wut und ihr Entsetzen kaum in Worte fassen. Am Montag wurde ihre sechsjährige Labradorhündin Juli vergiftet. Mitten in einer dicht bewohnten Siedlung in Dommelstadl in der Gemeinde Neuburg am Inn. Jule hat es knapp überlebt, wie der Passauer Tierarzt Dr. Michael Reinwald bestätigt. »Wir gehen davon aus, dass ein unbekannter Hundehasser eine mit Strychnin versetzte Wurst in unseren Garten geworfen hat. « Anders könne es nicht gewesen sein, betont die zweifache Mutter, die in wenigen Tagen ihr drittes Kind erwartet. »Jule war nur kurz im Garten und als sie hereinkam, hat sie sich das Maul geleckt. Da war klar, dass sie was gefressen hat«, so Heike Axinger. Das war kurz vor 17 Uhr. Wenige Minuten später kann der Hund nicht mehr aufstehen, bricht mit den Hinterläufen ein und zittert so stark, dass er permanent umfällt.

Tierarzt erkennt sofort: Das ist Strychnin


Heike Axinger reagiert schnell. Zum Glück für Jule, denn nur dadurch überlebt sie den Giftanschlag. Hochschwanger schleppt Heike Axinger den rund 35 Kilo schweren Hund ins Auto und fährt zur Tierarztpraxis von Dr. Reinwald. Dieser diagnostiziert sofort eine Strychnin-Vergiftung und behandelt Jule entsprechend. Dass es sich um Strychnin handelt, da ist sich der Tierarzt nahezu hundertprozentig sicher. Alle Symptome deuten darauf hin und Jule spricht auf die Behandlung sofort an. Im Mageninhalt taucht ein unverdautes Stück Wurst auf, das der Hund nur wenige Minuten zuvor gefressen haben kann und das, wie Heike Axinger, vermutet, jemand mutwillig in den Vorgarten des Hauses geworfen hat. Auch Dr. Rheinwald bezeichnet das fein säuberlich abgeschnittene Stück Wurst als »mit Liebe präpariert«.
Entsetzt ist die junge Familie vor allem deswegen, weil wenige Minuten zuvor die beiden Kinder im Alter von fünf und drei Jahren im Garten gespielt hatten. Auch sie hätten das Stück Wurst finden können. Die Angst ist in der Siedlung groß. Dort wohnen mehr als 70 Kinder. »Strychnin ist auch für Menschen und natürlich Kinder hochgefährlich«, erklärt Dr. Rheinwald. Es entfaltet seine Wirkung bereits nach wenigen Minuten. »Wer so etwas absichtlich in einen Garten wirft, der nimmt auch in Kauf, dass Kinder durch das Gift schwer verletzt werden«, entsetzt sich Wolfgang Axinger.
Bereits in geringen Dosen bewirkt Strychnin eine Starre der Muskeln. Es wurde früher auch als Rattengift verwendet. Reines Strychnin ist farblos und schmeckt äußerst bitter. Warum es ausgerechnet Jule erwischt hat, können sich Wolfgang und Heike Axinger nicht erklären. Jule bellt nicht, ist ein kinderlieber Hund. Nachbarschaftsstreitigkeiten gibt es keine. »Wer so was tut, ist nicht nur ein Hunde-, sondern auch ein Menschenhasser. « Bleibt die Frage, wie man an Strychnin kommt, denn es ist - wenn überhaupt - nur in Mischungen erhältlich und zudem apothekenpflichtig.


Bereits wiederholt
Anschläge auf Hunde


Die sechsjährige Jule ist längst nicht der einzige Hund in Dommelstadl, der wegen Vergiftungssymptomen behandelt werden musste. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder entsprechende Meldungen. Bei Hundebesitzern in Neuburg geht daher die Angst um, auch bei Heinz Rosenberger, der nur wenige Minuten entfernt von den Axingers wohnt. Seine Entlebucher Sennenhündin Heidi (3) wurde bereits vor zwei Jahren vergiftet. Heute traut sich die Familie nicht mehr, mit dem Hund durch die Siedlung zu spazieren. Auch entlang von Wiesen und Wegen, die für Hundespaziergänge gern genutzt werden, sei Vorsicht geboten, so Rosenberger. Er unterstellt dem unbekannten Hundehasser groben Vorsatz. »Es wäre für uns ein Drama, wenn dem Hund etwas passieren würde, das ist gar keine Frage. Aber es hätte auch ein Kind treffen können. Ein kleines Kind fragt doch nicht, ob es die Wurst essen darf oder nicht«, ist er empört.

Quelle: Passauer Neue Presse - Lokales vom 2.01.2010

Giftköder-Alarm für Rheinland-Pfalz

30.12.2009 Warnung an Hundebesitzer


In der Wormser Zeitung erschien folgender Artikel: (red). Unsere Leserin Erika Keilmann macht darauf aufmerksam, dass in der Wilhelminenstraße - im Bereich Raiffeisenbank bis Innenstadtsupermarkt - mit Nägeln versehene Hundeköder ausgelegt sind. "Am ersten Weihnachtsfeiertag wäre meine Hündin fast daran verblutet." so Keilmann.

Sie bittet alle Hundehalter die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Freunde zu entfernen, um "Hundehasser" nicht zu provozieren und keinen Anlass zu solchen gemeinen Taten zu geben.

Quelle: Giftköder-Alarm 30.12.09 / Bürstadt, RLP

Giftköder-Alarm für NRW

29.12.2009 Xanten Vergiftetes Hundefutter


Hundehalter aufgepasst: In Xanten scheint jemand vergiftetes Hundefutter ausgelegt zu haben. Davor warnte gestern RP-Leserin Constanze Claßen-Brendgen. Ihr Sohn (15) sei Weihnachten mit Labradormischling Finch unterwegs gewesen und habe an der Gelderner Straße, Ecke Kiebitzweg "Gemüse mit zwei toten Ratten" gefunden. Sie habe den Fund daraufhin in Augenschein genommen und als Hunde-Trockenfutter erkannt.
Die toten Ratten lassen sie vermuten, dass das Futter vergiftet war. Die Gelderner Straße sei ein beliebter "Hundeweg", so Constanze Claßen-Brendgen. Die Xantenerin informierte gestern das Ordnungsamt.

Quelle: Giftköder-Alarm vom 29.12.09 / Xanten, NRW