26. Januar 2010

Giftköder-Alarm in Bayern (3 Meldungen vom 26.01.2010)

26.10.2010 Jagdhund vergiftet - Polizei ermittelt Täter in 95500 Heinersreuth

Der Täter, der den Jagdhund eines Jägers (61) aus dem Bayreuther Landkreis am Freitag vergangener Woche vergiftet hat, konnte von der Polizei ermittelt werden.

Gegen ihn läuft ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Weimaraner Jagdhund des Bayreuthers brach, nach einem Spaziergang in der Nähe eines Fischteiches bei Unterkonnersreuth, zunächst ohne erkennbaren Grund zusammen und musste in tierärztliche Behandlung gebracht werden. Der Verdacht der behandelnden Tierärztin, dass der Hund eine Vergiftung erlitten habe, bestätigte sich kurze Zeit später. Der Hund starb am folgenden Tag.

Der Hundebesitzer fand am Samstag im Bereich eines Fischteiches, der auf seinem Spazierweg liegt, einen Köderfisch, dessen Bauch aufgetrennt war und schwarzes Granulat enthielt. Außerdem fand er im Bereich des Teiches eine sogenannte Tellerfalle, deren Verwendung in Deutschland seit Jahren verboten ist.

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26.01.2010 Ist ein Hundehasser in 94419 Landau/Reisbach unterwegs?


Tierschutzverein schlägt Alarm: Ominöse Köder in Erdlöchern - Vorsichtsmaßnahmen

Hundebesitzer sollten ihren Vierbeiner anleinen und aufpassen, wenn dieser in hohem Maße schnüffelt oder gar etwas Undefinierbares frisst.
Die Mitarbeiter des Tierschutzvereins haben Alarm geschlagen. Womöglich treibt ein Hundehasser sein Unwesen und hat in der Nähe des Vilstalstausees womöglich vergiftete Köder ausgelegt, befürchten sie.

Besorgte Bürger hatten den Tierschutzverein Dingolfing/Landau dieser Tage über den Fund von möglicherweise vergifteten Ködern informiert. Diese waren in der Nähe des Vilstalstausees ausgelegt worden. Sie waren an den Feldwegen entlang der Straße gegenüber vom See gefunden worden, berichtete eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereins.
Womöglich erwischte die Hündin einer Spaziergängerin einen solchen Köder, sie zeigte jedenfalls über mehrere Tage leichte Vergiftungserscheinungen. Dennoch ist sich der Tierschutzverein nicht sicher, ob diese von Ködern verursacht wurden.

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26.01.2010 Giftköder in 86391 Stadbergen bei Augsburg

Unsere Leserin Frau M. meldet uns, einen Giftködervorfall vom 24.01.2010 in Stadbergen.
Bereits 2 Hunde wurden nach einem Giftköderanschlag dem Tierarzt vorgestellt und konnten gerettet werden.

Im Köder befand sich laut Presse E 605.

gemeldet von: über unser Online-Formular, vielen Dank!

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